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Ein Rückblick in Bild und Wort auf sechs kreative und lebendige Theaterjahre unter der Intendanz von Karin Beier, auf eine Liebesgeschichte zwischen Künstlern, Publikum und Kritik. Andreas Wilink, Theaterkritiker vor Ort, zieht die künstlerische Bilanz, porträtiert prägende Regisseure und Schauspieler dieser Zeit, die unter anderem auf neun Einladungen zum Theatertreffen in Berlin zurückblicken können und zwei Jahrein Folge, in denen das Schauspiel Köln zum „Theater des Jahres“ gewählt wurde. Andreas Rossmann, ebenfalls Kritiker und genauer Beobachter der Sanierungsdebatte, schreibt darüber, „Wie das Schauspielhaus in Köln gerettet wurde, Lehrstück über den Bürger als Souverän oder: Wem gehört die Stadt?“. Mit Beiträgen von Viktor Bodó, Thomas Dreißigacker, Gob Squad, Händl Klaus, KarinHenkel, Elfriede Jelinek, Schorsch Kamerun, Maria Roers, Johannes Schütz, Signa, Johan Simons, Nicolas Stemann, Anna Viebrock, Suse Wächter sowie einer vollständigenChronik aller inszenierten Werke mit über 280 Fotografien