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Die „Helmstedter Grenzgedanken“ sind alle in der Zeit vor 1989 entstanden. Texte. Fotos. Skizzen. Gedankensplitter. Gedankenlosigkeiten. Gedankensprünge. Es sind keine Geschichten. Es ist Geschichte. Da finden sich Vorurteile, die Klischees, und es ist immer wieder die Grenze, die das Leben der Bewohner im Zonenrand ungewollt geprägt hat.
Die Sammlung dieser Grenzgedanken ist aus Anlass des Jubiläumsjahres „20 Jahre Grenzöffnung und Mauerfall“ 2009 erstmals erschienen. Gegen das Vergessen.