Aus dem Inhalt: Frank Achhammer, Birte Rogacki-Thiemann: Der Architekt Karl Mohrmann (1857–1927) und das Wohnhaus in der Reinholdstraße 7 in Hannover – Maike Feldmann: Die evangelisch-lutherische St. Johanniskirche in Misburg von Karl Mohrmann – Oliver Baustian: Ein Affront gegen König Jérôme und seine Folgen: Hannovers Deklassierung als Residenzstadt 1810–1813 – Edel Sheridan-Quantz: »Zur Unterhaltung und Beschäftigung der Kinder«. Industriell hergestellte Spielwaren aus Hannover 1883–1936 – Annika Wellmann: Leuchtendes Vorbild. Die Familie König Georgs V. von Hannover als Motiv einer Lithophanie – Franz-Josef Kaup: Ein repräsentativer Hirschfänger aus dem Königreich Hannover für Heinrich Wallmann, den letzten Leiter des Jägerhofes Hannover – Walter Selke, Christian Heppner: Der Continental-Direktor und Kautschuk-Pionier Albert Gerlach. Eine kurze biographische Skizze – Ragnhild Rabius: »Wissen ist Macht – Macht ist Wissen«. Die historische Bedeutung der hannoverschen Arbeiterbibliothek – Gerhard Schneider: Paul von Hindenburg als Privatmann in Hannover – Andreas Fahl: Volkskundliche Hausforschung im Historischen Museum Hannover und seinen Vorläufern. Anmerkungen zur Sammlungsgeschichte mit besonderer Berücksichtigung der Zeit des Nationalsozialismus – Fabian Lehmker, Max Beeger: Ein Weltlicher Lehrer in SA, Sozialistischer Front und Wehrmacht. Aus dem Leben von Karl Schinke – Melina Eckhardt: Vergessen von der Gesellschaft? Vertriebene Mädchen und junge Frauen in der Region Hannover – Sabine Graf: Vereinschronik
Hannoversche Geschichtsblätter | Band 76 (2022) | ISBN 9783865259783