Mit Zellen statt Skalpellen
Wie Cytopathologie Krebs frühzeitig und ohne Operation erkennen kann
von Alfred BöckingKrebs ist heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt und richtig behandelt wird. Häufig schrecken Patienten aber vor einer Untersuchung zurück, weil diese zwangsläufig mit schmerzhaften Eingriffen verbunden scheint. Dabei gibt es mit der Cytopathologie eine wissenschaftlich erprobte Methode, die einen Krebsverdacht in vielen Fällen schmerzlos, unkompliziert und sicher überprüfen kann. Statt ein Stück des betroffenen Organs herauszuoperieren, entnimmt der Arzt zum Beispiel mit einem Bürstchen wenige Zellen und lässt sie am Mikroskop auf Anzeichen für Krebs untersuchen. Ein belastender Eingriff zur Untersuchung wird damit oft vermieden – und häufig auch jede weitere Operation. Denn mit Hilfe hoch entwickelter Verfahren kann die Cytopathologie heute meist sicher bestimmen, ob überhaupt Krebs vorliegt und wie er möglicherweise behandelt werden muss.
„Mit Zellen statt Skalpellen“ richtet sich an Ärzte ebenso wie an Patienten. Es schildert, wie Cytopathologie funktioniert, wie eine Untersuchung abläuft, wann sie möglich ist, und wann nicht. Ein weiteres Thema ist der geringe Aufwand der die Methode auch für Krankenhäuser und Gesundheitspolitiker interessant macht. Anhand von 17 Fallbeispielen erläutert der Autor – selbst ein erfahrener Anwender des Verfahrens – welche Möglichkeiten Cytopathologie in verschiedenen Körperregionen bietet. Zahlreiche Tabellen zur Zuverlässigkeit der Methode ermöglichen dem Leser eine eigene Einschätzung.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Dagmar Schipanski, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe
„Mit Zellen statt Skalpellen“ richtet sich an Ärzte ebenso wie an Patienten. Es schildert, wie Cytopathologie funktioniert, wie eine Untersuchung abläuft, wann sie möglich ist, und wann nicht. Ein weiteres Thema ist der geringe Aufwand der die Methode auch für Krankenhäuser und Gesundheitspolitiker interessant macht. Anhand von 17 Fallbeispielen erläutert der Autor – selbst ein erfahrener Anwender des Verfahrens – welche Möglichkeiten Cytopathologie in verschiedenen Körperregionen bietet. Zahlreiche Tabellen zur Zuverlässigkeit der Methode ermöglichen dem Leser eine eigene Einschätzung.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Dagmar Schipanski, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe