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Hintergrund dieser ersten Novelle Meyers ist die „Bartholomäusnacht“. Auf der Fahrt nach Paris treffen ein Protestant und ein Katholik zusammen, und diese Begegnung rettet dem Protestanten, der bald darauf ein Duell hat, das Leben. Der Katholik hatte ihm ohne sein Wissen ein Amulett in die Tasche gesteckt, das beim Duell den tödlichen Stoss abfängt. Der Katholik jedoch fällt in der Bartholomäusnacht, obwohl er inzwischen das Amulett wieder bei sich trägt. Die Wirkungsfrage des Glaubens, die Meyer in dieser Novelle stellt, wird nicht beantwortet.
Das Nachwort gibt Erläuterungen zum Leben des Dichters und zur Entstehung der Novelle. Anmerkungen erleichtern das Verständnis.