Verteidiger des Abendlandes von Andreas Abros | ISBN 9783873367043

Verteidiger des Abendlandes

von Andreas Abros
Buchcover Verteidiger des Abendlandes | Andreas Abros | EAN 9783873367043 | ISBN 3-87336-704-1 | ISBN 978-3-87336-704-3
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Andreas Abros legt hier in der Tradition bester deutscher Geschichtsschreibung ein großartiges, weitgespanntes Werk zu einem großen, heute mehr denn je wieder aktuellen Thema vor: Die Verteidigung der europäisch-abendländischen Zivilisation während zwei Jahrtausenden von den Hellenen bis zum Beginn der europäischen Weltexpansion im 16. Jahrhundert in all jenen historischen Schicksalsstunden, als ihre Existenz buchstäblich auf des Messers – oder besser des Schwertes – Schneide stand. Dem Autor gebührt Dank und Anerkennung, jene absichtsvoll verdrängten Schlüsselerfahrungen der gemeinsamen europäischen Geschichte lesbar, spannend und zugleich stilistisch anspruchsvoll wieder einem breiten Publikum zugänglich gemacht zu haben. Das Werk vermeidet die unter zeitgenössischen universitären Historikern so gängigen „theoriegeleiteten“ Definitionsklaubereien und ihre allzu häufige politisch korrekte Selbstzensur und Voreingenommenheit. Stattdessen bestechen eine solide Quellenarbeit und eine stringente, ergebnisoffene Argumentation. (Dr. Albrecht Rothacher)

Verteidiger des Abendlandes

von Andreas Abros
In kenntnisreichen und spannenden Essays werden historische Zusammenhänge betrachtet, die heute nur noch wenig Beachtung finden: die Aufopferung der Spartaner bei den Thermopylen, die Plünderung Roms durch die Goten, die Verteidigungsleistung der Byzantiner in den schneebedeckten Gebirgen Kleinasiens, die Schlacht in der Ebene von Tours und Poitiers, die ungarischen Raubzüge quer durch Europa, der Kampf russischer Truppen gegen die mongolische Invasion, der Fall Konstantinopels, die zweifache Rettung Wiens vor den Türken und die Versklavung zahlreicher Europäer durch nordafrikanische Menschenhändler. Es sind Geschichten voller Heldentaten, von Verrat, Leid, Verzweiflung, Sieg und tragischem Scheitern. Sie sind Teil der abendländischen Identität, die nicht nur aus kulturellen Bereicherungen entstand und sich nicht in Brüsseler Bürokratie erschöpft.