Das Darmstädter Residenzschloss
Wissen und Kultur im Zentrum
herausgegeben von Technische Hochschule DarmstadtDie Sanierung
des Darmstädter Schlosses –
Eine 18-jährige Reise durch Geschichte und Restauration Mehr als 15 Jahre war das Stadtbild im und um das Darmstädter Residenzschloss herum von Baugerüsten, regem Baubetrieb und unzähligen Menschen geprägt, die dazu beigetragen haben, dass das Darmstädter Schloss am 16.09.2023 wieder für alle geöffnet werden konnte. Der Universitätsbetrieb musste ausgelagert werden und manche Studierende des Fachbereichs 2 haben das Schloss nie als ihre eigentliche studentische Heimat kennen gelernt. Das beliebte Heinerfest musste sich mit reduzierten Flächen begnügen und auch das Schlossmuseum war eingeschränkt zugänglich. Über Jahrzehnte gewohnte Wege durch die Höfe des
Schlosses waren gesperrt oder es mussten Umwege in Kauf genommen werden. Außen war das wandernde Baugerüst an Fassaden und Dächern ein Zeichen dafür, dass etwas voran geht.
Der neue Biergarten auf der Bastion und der sich wandelnde Schlossgraben wurden als Kompensation gerne angenommen.
Ab und an ein Zeitungsartikel. Viele werden sich gefragt haben, was da im Schloss wohl hinter den dicken Mauern geschieht. Was benötigt so viel Zeit und Geld? Der nun vorliegende Bildband gibt Einblicke in Bild und Text und beantwortet die eine oder andere Frage. Gleichzeitig gibt er auch Raum für eigene Gedanken und Vorstellungen, was sich zwischen den Momentaufnahmen alles zugetragen haben könnte, und so entsteht aus einer fragmentarischen Zusammenstellung von Bildern und Textbeiträgen eine Vorstellung vom großen Ganzen, das nun wieder lebendiger Teil von Wissen und
Kultur im Zentrum der Stadt ist.
Das Darmstädter Residenzschloss.
des Darmstädter Schlosses –
Eine 18-jährige Reise durch Geschichte und Restauration Mehr als 15 Jahre war das Stadtbild im und um das Darmstädter Residenzschloss herum von Baugerüsten, regem Baubetrieb und unzähligen Menschen geprägt, die dazu beigetragen haben, dass das Darmstädter Schloss am 16.09.2023 wieder für alle geöffnet werden konnte. Der Universitätsbetrieb musste ausgelagert werden und manche Studierende des Fachbereichs 2 haben das Schloss nie als ihre eigentliche studentische Heimat kennen gelernt. Das beliebte Heinerfest musste sich mit reduzierten Flächen begnügen und auch das Schlossmuseum war eingeschränkt zugänglich. Über Jahrzehnte gewohnte Wege durch die Höfe des
Schlosses waren gesperrt oder es mussten Umwege in Kauf genommen werden. Außen war das wandernde Baugerüst an Fassaden und Dächern ein Zeichen dafür, dass etwas voran geht.
Der neue Biergarten auf der Bastion und der sich wandelnde Schlossgraben wurden als Kompensation gerne angenommen.
Ab und an ein Zeitungsartikel. Viele werden sich gefragt haben, was da im Schloss wohl hinter den dicken Mauern geschieht. Was benötigt so viel Zeit und Geld? Der nun vorliegende Bildband gibt Einblicke in Bild und Text und beantwortet die eine oder andere Frage. Gleichzeitig gibt er auch Raum für eigene Gedanken und Vorstellungen, was sich zwischen den Momentaufnahmen alles zugetragen haben könnte, und so entsteht aus einer fragmentarischen Zusammenstellung von Bildern und Textbeiträgen eine Vorstellung vom großen Ganzen, das nun wieder lebendiger Teil von Wissen und
Kultur im Zentrum der Stadt ist.
Das Darmstädter Residenzschloss.