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„Diese Erzählungen zählen zu den besten, die ich seit Jahren gelesen habe.“ Roddy Doyle
Wo das Wasser am tiefsten ist
von Claire Keegan, aus dem Englischen übersetzt von Inge Leipold und Hans-Christian OeserEine glücklich verheiratete Frau möchte herausfinden, wie es ist, mit einem anderen Mann zu schlafen, und erlebt ein böses Erwachen. Einem Vater geht sein Kind auf einer Wiese buchstäblich verloren, ein stilles Ehedrama voll unterdrückter Vorwürfe nimmt seinen Lauf. Eine Frau wartet zehn Jahre lang auf ein Rendezvous mit ihrem Liebhaber, und am Stichtag steht unerwartet dessen Ehefrau am vereinbarten Ort.
Sie leben auf einer Farm in Irland, in den Sumpfgebieten von Louisiana oder in einem englischen Vorort – viele der Figuren in den sechzehn Erzählungen dieses Bandes entstammen einfachen Milieus und leben in schwierigen Verhältnissen. Mitfühlend und schonungslos zugleich erzählt Claire Keegan von ihren Kämpfen, ihrem Scheitern und ihren kleinen Triumphen über die Schwerkraft des Lebens.
Sie leben auf einer Farm in Irland, in den Sumpfgebieten von Louisiana oder in einem englischen Vorort – viele der Figuren in den sechzehn Erzählungen dieses Bandes entstammen einfachen Milieus und leben in schwierigen Verhältnissen. Mitfühlend und schonungslos zugleich erzählt Claire Keegan von ihren Kämpfen, ihrem Scheitern und ihren kleinen Triumphen über die Schwerkraft des Lebens.