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Prinzipien des Schreibens
Wie in den beiden vorangegangenen Büchern (Flug der Flüsse, Prosastücke, Limmat Verlag, Zürich, 2003 und Eine Woche. Ein Tag. Eine Ewigkeit., Drei Erzählungen, Edition Signathur, Dozwil, 2016) verfassten die beiden Autoren die vorliegenden Miniaturen Wir erzählen von Euch im öffentlichen Raum. Sie trafen sich jeweils in einem immer wieder anderen Zürcher Café. Aus dieser Begegnung entstand ein gemeinsamer Text. Jeder brachte im Gepäck etwas mit, sei es einen gefundenen oder gehörten Satz, ein Bild aus einer Zeitung, ein Foto oder eine Schlagzeile, den Namen einer Figur. Manchmal war nichts im Gepäck.
In einem ersten Schritt tauschten sie ihre Gedanken und Fantasien aus, setzten sie ins Verhältnis zur Schreibumgebung. Meistens einigte man sich nach einer explorativen Anfangsphase auf ein Thema, schlug den Text zu Faden, immer mit dem Ziel, ihn in einem Spannungsbogen zu fassen. Wenn einer der Autoren einen Vorschlag machte, welcher dem anderen nicht passte, wurde nach einem neuen Thema gesucht. Manchmal verliessen die Autoren ein festgesetztes Thema, strichen die begonnen Zeilen zu Gunsten eines Neuanfangs. Es wurde versucht, stets neue Themen zu generieren. Wiederholungen sollten vermieden werden.
Die Autoren gaben sich folgende Regeln:
Zum Inhalt
Die Spielarten des Erzählten sind vielfältig und reichhaltig. Die Figuren weben einen Gedanken-Teppich, der die Lesenden mitnimmt und sie zu schillernden Bildern fliegt:
Wie in den beiden vorangegangenen Büchern (Flug der Flüsse, Prosastücke, Limmat Verlag, Zürich, 2003 und Eine Woche. Ein Tag. Eine Ewigkeit., Drei Erzählungen, Edition Signathur, Dozwil, 2016) verfassten die beiden Autoren die vorliegenden Miniaturen Wir erzählen von Euch im öffentlichen Raum. Sie trafen sich jeweils in einem immer wieder anderen Zürcher Café. Aus dieser Begegnung entstand ein gemeinsamer Text. Jeder brachte im Gepäck etwas mit, sei es einen gefundenen oder gehörten Satz, ein Bild aus einer Zeitung, ein Foto oder eine Schlagzeile, den Namen einer Figur. Manchmal war nichts im Gepäck.
In einem ersten Schritt tauschten sie ihre Gedanken und Fantasien aus, setzten sie ins Verhältnis zur Schreibumgebung. Meistens einigte man sich nach einer explorativen Anfangsphase auf ein Thema, schlug den Text zu Faden, immer mit dem Ziel, ihn in einem Spannungsbogen zu fassen. Wenn einer der Autoren einen Vorschlag machte, welcher dem anderen nicht passte, wurde nach einem neuen Thema gesucht. Manchmal verliessen die Autoren ein festgesetztes Thema, strichen die begonnen Zeilen zu Gunsten eines Neuanfangs. Es wurde versucht, stets neue Themen zu generieren. Wiederholungen sollten vermieden werden.
Die Autoren gaben sich folgende Regeln:
Zum Inhalt
Die Spielarten des Erzählten sind vielfältig und reichhaltig. Die Figuren weben einen Gedanken-Teppich, der die Lesenden mitnimmt und sie zu schillernden Bildern fliegt: