
„Insgesamt bietet die Edition der Trierer Inschriften einen für die weitere Beschäftigung verschiedener Disziplinen vortrefflichen Ausgangspunkt.“
Von Falko Klaes
In: Beträge zur Namensforschung, Band 48, Heft 3, 2013, S.373-376.
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„Bei den behandelten Texten bzw. Fragmenten handelt es sich zu einem erheblichen Teil um Bau- und Weiheinschriften, Reliquien-Authentiken, Inschriften auf Glocken, insbesondere aber auf Grabdenkmälern. (...) Die guten Kontakte des Bearbeiters führten mehrfach dazu, dass Stücke aus Privatbesitz herangezogen werden konnten. (...) Ausführlich und mit einem erheblichen Erkenntnisgewinn für den Rezensenten (und wohl auch für die Benutzer / innen) werden behandelt die Quellen der nichtoriginalen Überlieferung, vor allem Sammlungen, die wenigstens den Wortlaut der überwiegend durch Kriegsereignisse zerstörten Inschriften bewahrt haben (S. 90-118; ein , Liefercmt' war Nikolaus Zillesius, dessen Grabinschrift als Nr. 659 geboten wird), die Inschriftenträger (S. 118-143), die Schriftformen (5. 144-178) und die Besonderheiten des Trierer Bestandes (5. 178-198).“
Von Johannes Mötsch
In: Rheinische Vierteljahrsblätter, Jahrgang 77, 2013, S. 357-358.