Literaturen des Ostseeraums in interkulturellen Prozessen | Deutsch-polnisch-skandinavische Konferenz Külz /Kulice vom 7.-10. Oktober 2004 | ISBN 9783895285400

Literaturen des Ostseeraums in interkulturellen Prozessen

Deutsch-polnisch-skandinavische Konferenz Külz /Kulice vom 7.-10. Oktober 2004

herausgegeben von Regina Hartmann
Mitwirkende
Herausgegeben vonRegina Hartmann
Redaktionelle BeratungWalter Engel
Beiträge vonBrigitta Almgren
Beiträge vonCharlotta Brylla
Beiträge vonYvonne-Patricia Alefeld
Beiträge vonJanina Gesche
Beiträge vonJürgen Joachimsthaler
Beiträge vonEwelina Kaminska
Beiträge vonFrank M Kirsch
Beiträge vonErnst U Pinkert
Beiträge vonJochen D Range
Beiträge vonHans Ch Trepte
Beiträge vonStephan Kessler
Buchcover Literaturen des Ostseeraums in interkulturellen Prozessen  | EAN 9783895285400 | ISBN 3-89528-540-4 | ISBN 978-3-89528-540-0

Literaturen des Ostseeraums in interkulturellen Prozessen

Deutsch-polnisch-skandinavische Konferenz Külz /Kulice vom 7.-10. Oktober 2004

herausgegeben von Regina Hartmann
Mitwirkende
Herausgegeben vonRegina Hartmann
Redaktionelle BeratungWalter Engel
Beiträge vonBrigitta Almgren
Beiträge vonCharlotta Brylla
Beiträge vonYvonne-Patricia Alefeld
Beiträge vonJanina Gesche
Beiträge vonJürgen Joachimsthaler
Beiträge vonEwelina Kaminska
Beiträge vonFrank M Kirsch
Beiträge vonErnst U Pinkert
Beiträge vonJochen D Range
Beiträge vonHans Ch Trepte
Beiträge vonStephan Kessler
Im Oktober 2004 kamen in einem Tagungszentrum der Universität Szczecin Germanisten, Skandinavisten, Slawisten und Baltisten von schwedischen, norwegischen, dänischen, polnischen und deutschen Universitäten zu einer Konferenz zusammen, um sich darüber auszutauschen, in welcher spezifischen Ausprägung der Ostseeraum als ein geographisches Gebilde der Anrainer-Länder auch ein Raum des kulturellen Austausches ist.
Im Ergebnis entstand ein vielfältiges Spektrum von sprach, aber vor allem literaturwissenschaftlichen Beiträgen. Eingebunden in historische Prozesse bzw. solche der Gegenwart bieten sie Einblicke in die Länderspezifik interkultureller Diskurse, wie sie um Schweden – Deutschland, Dänemark – Deutschland, Deutschland – Finnland, Polen – Deutschland, Deutschland – Litauen sowie Polen – Litauen zentriert sind. Es handelt sich dabei um ein jeweils exemplarisches Vorgehen, das unterschiedliche Aspekte in den Blickpunkt rückt und gerade durch seine Konkretheit der Fallstudien zu überzeugenden Ergebnissen kommt.