Brückenschläge von Joachim Bahlcke | Daniel Ernst Jablonski im Europa der Frühaufklärung | ISBN 9783899232592

Brückenschläge

Daniel Ernst Jablonski im Europa der Frühaufklärung

von Joachim Bahlcke und weiteren, Vorwort von Jerzy Buzek und Vorwort von Jerry Pillay
Mitwirkende
Autor / AutorinJoachim Bahlcke
Autor / AutorinBoguslaw Dybas
Autor / AutorinHartmut Rudolph
Autor / AutorinRudolf Vierhaus
Autor / AutorinDetlef Döring
Autor / AutorinWilhelm Hüffmeier
Autor / AutorinMaciej Ptaszynski
Autor / AutorinRoland Gehrke
Autor / AutorinAlexander Schunka
Autor / AutorinDietrich Meyer
Autor / AutorinMichael Schippan
Autor / AutorinKelly Joan Whitmer
Autor / AutorinAlbert de Lange
Vorwort vonJerzy Buzek
Vorwort vonJerry Pillay
Buchcover Brückenschläge | Joachim Bahlcke | EAN 9783899232592 | ISBN 3-89923-259-3 | ISBN 978-3-89923-259-2
Backcover
Historiker, Germanisten, Studenten

Brückenschläge

Daniel Ernst Jablonski im Europa der Frühaufklärung

von Joachim Bahlcke und weiteren, Vorwort von Jerzy Buzek und Vorwort von Jerry Pillay
Mitwirkende
Autor / AutorinJoachim Bahlcke
Autor / AutorinBoguslaw Dybas
Autor / AutorinHartmut Rudolph
Autor / AutorinRudolf Vierhaus
Autor / AutorinDetlef Döring
Autor / AutorinWilhelm Hüffmeier
Autor / AutorinMaciej Ptaszynski
Autor / AutorinRoland Gehrke
Autor / AutorinAlexander Schunka
Autor / AutorinDietrich Meyer
Autor / AutorinMichael Schippan
Autor / AutorinKelly Joan Whitmer
Autor / AutorinAlbert de Lange
Vorwort vonJerzy Buzek
Vorwort vonJerry Pillay
Vor 350 Jahren wurde Daniel Ernst Jablonski (1660–1741) in der Nähe von Danzig geboren. Er wirkte von 1693 bis zu seinem Tod als reformierter Hofprediger in Berlin und war zudem Bischof der Bruder-Unität in Polen. Sein Einfluss reichte jedoch weit über Preußen und Polen hinaus. Als Gelehrter, Wissenschaftsorganisator und Kulturpolitiker schlug Jablonski Brücken über territoriale Grenzen und konfessionelle Lager hinweg. Im Europa der Frühaufklärung fielen seine Ideen von Völkerverständigung, Toleranz und Bildung auf fruchtbaren Boden. Zusammen mit Gottfried Wilhelm Leibniz gründete Jablonski 1700 in Berlin die erste Akademie der Wissenschaften in Deutschland. Sein Wissensdrang zeugt vom Aufbruch einer ganzen Epoche. Jablonskis Bildungsbemühungen sind ebenso modern wie sein Streben nach Gewaltverzicht, Minderheitenschutz und Ökumene. Sein auf Ausgleich und grenzüberschreitende Kommunikation zielendes Wirken macht ihn zu einem Symbol für die Herausforderungen der Gegenwart. Als Vordenker für das Zusammenwachsen Europas ist er neu zu entdecken.