Schnittpunkt Sarajevo
Bosnien und Herzegowina zehn Jahre nach Dayton: Muslime, Orthodoxe, Katholiken und Juden bauen einen gemeinsamen Staat
von Erich Rathfelder, Vorwort von Christian Schwarz-SchillingEin faszinierendes Buch! Ich habe es gelesen wie einen der Romane, die den Leser gefangen nehmen und bis zum Ende der Geschichte nicht mehr loslassen. Erich Rathfelder beschreibt die Dichte und Komplexität der jüngsten Geschichte von Bosnien und Herzegowina nicht nur außerordentlich kenntnisreich, sondern auch mit offensichtlicher Zuneigung und sehr viel persönlichem Engagement. (Ulrich Fischer)
Der Autor versteht es meisterhaft, die vielfältigen, teilweise widersprüchlichen und kontroversen Lebensbezüge der Gegenwart auf ihre jeweiligen historischen Wurzeln zurückzuführen und begreiflich zu machen. Dabei ist es auch sehr lehrreich, die verhängnisvolle Rolle Europas Anfang der 90er Jahre und die teilweise sehr widersprüchlichen Bemühungen der 'Internationalen Gemeinschaft' nach dem Friedensvertrag von Dayton anschaulich kennen zu lernen. (Christian Schwarz-Schilling)
›Schnittpunkt Sarajevo‹ schaut mit den Augen eines überaus kenntnisreichen Journalisten fast liebevoll auf das kleine Land Bosnien und Herzegowina. (Marieluise Beck)
Der Autor versteht es meisterhaft, die vielfältigen, teilweise widersprüchlichen und kontroversen Lebensbezüge der Gegenwart auf ihre jeweiligen historischen Wurzeln zurückzuführen und begreiflich zu machen. Dabei ist es auch sehr lehrreich, die verhängnisvolle Rolle Europas Anfang der 90er Jahre und die teilweise sehr widersprüchlichen Bemühungen der 'Internationalen Gemeinschaft' nach dem Friedensvertrag von Dayton anschaulich kennen zu lernen. (Christian Schwarz-Schilling)
›Schnittpunkt Sarajevo‹ schaut mit den Augen eines überaus kenntnisreichen Journalisten fast liebevoll auf das kleine Land Bosnien und Herzegowina. (Marieluise Beck)