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Wols
herausgegeben von Galerie Karsten GreveAlfred Otto Wolfgang Schulze (1913–1951), nach 1937 trug er den Künstlername Wols, zählt zu den außergewöhnlichsten Figuren des 20. Jahrhunderts.
Ein Solitär in seiner Zeit, der zunächst als Fotograf tätig war und in den 1930er Jahren aus dem Surrealismus heraus seinen eigenen Stil entwickelte.
Noch zu Lebzeiten von der Gesellschaft unverstanden und unter schwierigsten Lebensumständen, schuf Wols in beindruckender künstlerischen Qualität ein minimales, doch umso vielschichtigeres Œuvre, in dem er nach einer neuen Bild- und Formsprache suchte, um die Ereignisse des 20. Jahrhunderts zu verarbeiten.
Die Publikation erscheint in zwei Bänden und begleitet die umfangreiche Einzelausstellung zu Wols.
Der Katalog versammelt ein beeindruckendes Konvolut an Gemälde, Papierarbeiten, Fotografien und Grafiken.
Neben eigenen Texten des Künstlers, Essays renommierter Autoren und langjähriger Experten, wie Francoise Le Gris, Shigeo Chiba, Christian Spies und Judith N. Klein sowie Texten von Wols‘ Zeitgenossen Georges Mathieu, Jean Sylveire und Bernard Collin, erweitern Dokumente, Handschriften und Skizzen des unveröffentlichten Archivs den Blick auf das Werk des Künstlers Wols.
Ein Solitär in seiner Zeit, der zunächst als Fotograf tätig war und in den 1930er Jahren aus dem Surrealismus heraus seinen eigenen Stil entwickelte.
Noch zu Lebzeiten von der Gesellschaft unverstanden und unter schwierigsten Lebensumständen, schuf Wols in beindruckender künstlerischen Qualität ein minimales, doch umso vielschichtigeres Œuvre, in dem er nach einer neuen Bild- und Formsprache suchte, um die Ereignisse des 20. Jahrhunderts zu verarbeiten.
Die Publikation erscheint in zwei Bänden und begleitet die umfangreiche Einzelausstellung zu Wols.
Der Katalog versammelt ein beeindruckendes Konvolut an Gemälde, Papierarbeiten, Fotografien und Grafiken.
Neben eigenen Texten des Künstlers, Essays renommierter Autoren und langjähriger Experten, wie Francoise Le Gris, Shigeo Chiba, Christian Spies und Judith N. Klein sowie Texten von Wols‘ Zeitgenossen Georges Mathieu, Jean Sylveire und Bernard Collin, erweitern Dokumente, Handschriften und Skizzen des unveröffentlichten Archivs den Blick auf das Werk des Künstlers Wols.