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Monika Mayer-Höttinger kommt nach Ende des 2. Weltkrieges zur Welt. Die KIndheit verbringt sie in Oberpullendorf, einem Dorf im Mittelburgenland, das in der Russischen Besatzungszone liegt. Ihre Geschichten erzählen vom täglichen Leben, den Entbehrungen und den Schicksalsschlägen, den die Familie in den Nachkriegsjahren ausgesetzt ist. Trotz der Dramatik begegnet Monika Mayer-Höttinger den Ereignissen mit Humor. Den Blick immer nach vorne gerichtet erlebt sie als Zeitzeugin den Aufbau des Landes und die permanenten Veränderungen.