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Inhaltsverzeichnis
Die Gachblonde und der Negerant Der Beilroz (eine schwierige Mundartgeschichte) Deutsch – Wienerisch Wienerisch – deutsch Charmante Wiener Bilder von anno dunnemal…
Zentralfriedhof, Tauben vergiften im Park, ein Riesenschnitzel beim Figlmüller und einen Verlängerten im Cafe Hawelka – Herz des Wien Besuchers was willst du mehr? In Wien (Wean) wollen und müssen täglich die Klischees bedient werden, die halbe Stadt lebt schließlich davon. Die Gachblonden sind nach dem 2. Weltkrieg zu Zeiten von Marilyn Monroe und Jane Mansfield haufenweise durch die Gassen gelaufen, in der Kärntner Straße haben sie flaniert, geflirtet und eingekauft und im Gänsehäufl haben sie im Sommer ihren Luxusbody den gierigen Glupschaugen der Kagraner und Ottakringer Männerwelt spendiert. Am Zentralfriedhof wurde in sommerlichen Zeiten die eine oder andere „Nummer“ mit seinem Petticoatmädel geschoben, wenn es beide so „überkam.“
„Wenn mi des Reisebüro net vamiddelt hätte“, grunzte und grantelte Helmut Qualtinger als Travnicek in den Nachkriegsjahren des Aufschwungs und Italienurlaubs aus dem Radio und die Spitzbuam um den einmaligen Toni Stricker brachten mit ihren Schallplatten Gaudi und Weinseligkeit in jedes Wohnzimmer. „Warum müssen Klosettfrauen immer scheißfreundlich sein?“ war ihre große Frage ans Publikum während die Beachboys in der Stadthalle musikalisch absurften und Karl Ratzer Hendrix’ „Hey Joe“ im 6. Bezirk 1:1 nachspielte, dass dem jungen Beat und Rock Publikum die Augen tränten.
Die Gachblonde und der Negerant Der Beilroz (eine schwierige Mundartgeschichte) Deutsch – Wienerisch Wienerisch – deutsch Charmante Wiener Bilder von anno dunnemal…
Zentralfriedhof, Tauben vergiften im Park, ein Riesenschnitzel beim Figlmüller und einen Verlängerten im Cafe Hawelka – Herz des Wien Besuchers was willst du mehr? In Wien (Wean) wollen und müssen täglich die Klischees bedient werden, die halbe Stadt lebt schließlich davon. Die Gachblonden sind nach dem 2. Weltkrieg zu Zeiten von Marilyn Monroe und Jane Mansfield haufenweise durch die Gassen gelaufen, in der Kärntner Straße haben sie flaniert, geflirtet und eingekauft und im Gänsehäufl haben sie im Sommer ihren Luxusbody den gierigen Glupschaugen der Kagraner und Ottakringer Männerwelt spendiert. Am Zentralfriedhof wurde in sommerlichen Zeiten die eine oder andere „Nummer“ mit seinem Petticoatmädel geschoben, wenn es beide so „überkam.“
„Wenn mi des Reisebüro net vamiddelt hätte“, grunzte und grantelte Helmut Qualtinger als Travnicek in den Nachkriegsjahren des Aufschwungs und Italienurlaubs aus dem Radio und die Spitzbuam um den einmaligen Toni Stricker brachten mit ihren Schallplatten Gaudi und Weinseligkeit in jedes Wohnzimmer. „Warum müssen Klosettfrauen immer scheißfreundlich sein?“ war ihre große Frage ans Publikum während die Beachboys in der Stadthalle musikalisch absurften und Karl Ratzer Hendrix’ „Hey Joe“ im 6. Bezirk 1:1 nachspielte, dass dem jungen Beat und Rock Publikum die Augen tränten.