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Das Harmonium in Deutschland
Bau, wirtschaftliche Bedeutung und musikalische Nutzung eines historischen Musikinstrumentes
von Christian Ahrens und Gregor Klinke, illustriert von Friederike Boecher, Sigrid Eul und Birgit GoedeDas Harmonium erscheint heute im Allgemeinen als ein Musikinstrument von eher zweifelhaftem Wert, seine Berücksichtigung in seriöser instrumentalkundlicher Fachliteratur daher als überflüssig oder unangemessen.
„Das Harmonium in Deutschland“ bietet einen hervorragenden Überblick über die Geschichte dieses Instrumentes, sowie einzelner Firmen, geht auf spezielle Modelle ein, und enthält neben
einem Verzeichnis von rund 200 Betrieben, die Harmoniums herstellten, die Adressen zahlreicher Gesellschaften, Fachgruppen und Vereinigungen, die sich mit dem Harmonium beschäftigen (soweit vorhanden sind auch Internet- und e-mail-Adressen enthalten). Von unschätzbarem Wert ist ein Verzeichnis von Originalkompositionen für Harmonium, das neben der solistischen und kammermusikalischen Literatur rund 80 Opern und mehr als 160 oratorische bzw. sinfonische Werke umfaßt. Jetzt in der vollständig überarbeiteten und erweiterten Neuauflage mit zahlreichen Illustrationen.
„Das Harmonium in Deutschland“ bietet einen hervorragenden Überblick über die Geschichte dieses Instrumentes, sowie einzelner Firmen, geht auf spezielle Modelle ein, und enthält neben
einem Verzeichnis von rund 200 Betrieben, die Harmoniums herstellten, die Adressen zahlreicher Gesellschaften, Fachgruppen und Vereinigungen, die sich mit dem Harmonium beschäftigen (soweit vorhanden sind auch Internet- und e-mail-Adressen enthalten). Von unschätzbarem Wert ist ein Verzeichnis von Originalkompositionen für Harmonium, das neben der solistischen und kammermusikalischen Literatur rund 80 Opern und mehr als 160 oratorische bzw. sinfonische Werke umfaßt. Jetzt in der vollständig überarbeiteten und erweiterten Neuauflage mit zahlreichen Illustrationen.