Nie ohne Sehnsucht

Einen Tag nach ihrem achtzehnten Geburtstag ist es Hanna gelungen, ihrem Zuhause im Schwarzwald zu entkommen und zu ihren Großeltern zurückzukehren. Vierzehn lange Jahre hatte sie diesem Tag entgegen gefiebert. Jetzt will sie sich einen Wunsch nach dem anderen erfüllen: Ein Zimmer wird sie sich nehmen, ihren Vater suchen und endlich malen und nochmal malen.
Jedoch eine Frau, der Hanna blindlings vertraut, hält die Fäden längst in der Hand. Geschickt und berechnend geht sie vor. Hanna bemerkt die Machenschaften viel zu spät.