Die Prinzipien der physikalischen Optik von Ernst Mach | Historisch und erkenntnispsychologisch entwickelt | ISBN 9783942106733

Die Prinzipien der physikalischen Optik

Historisch und erkenntnispsychologisch entwickelt

von Ernst Mach und Josef Pircher, herausgegeben von Dieter Hoffmann
Mitwirkende
Autor / AutorinErnst Mach
Herausgegeben vonDieter Hoffmann
Autor / AutorinJosef Pircher
Buchcover Die Prinzipien der physikalischen Optik | Ernst Mach | EAN 9783942106733 | ISBN 3-942106-73-6 | ISBN 978-3-942106-73-3
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Das Werk ist durch seine ausführliche Kommentierung nicht nur für Naturwissenschaftler gedacht, sondern auch für Geisteswissenschaftler anderer Disziplinen, Beteiligten der gymnasialen Oberstufe und allgemeine Interessenten der physikalischen Optik.

Die Prinzipien der physikalischen Optik

Historisch und erkenntnispsychologisch entwickelt

von Ernst Mach und Josef Pircher, herausgegeben von Dieter Hoffmann
Mitwirkende
Autor / AutorinErnst Mach
Herausgegeben vonDieter Hoffmann
Autor / AutorinJosef Pircher
Mit den Die Prinzipien der physikalischen Optik erscheint in der vorliegenden Reihe der Ernst Mach Studienausgabe das letzte Hauptwerk von Ernst Mach als Band 6. Mach hatte mit den Arbeiten zur Optik im Jahre 1896, also unmittelbar nach Drucklegung der Wärmelehre begonnen, wobei er sich – laut Optik-Vorwort – „in der Darstellung … am meisten an“ diese angelehnt hat und hoffte „nicht ohne Erfolg das Entstehen der Begriffe der Optik und den historischen Faden ihrer Entwicklung, befreit von metaphysischem Ballast, bloßgelegt zu haben.“ Damit folgt er der Programmatik seiner anderen historisch-kritischen Studien zur Entwicklung des physikalischen Denkens, rundet den Zyklus quasi ab, wobei das Triumvirat der Sinne Mechanik/Haptik, Wärmelehre/Wärme, Optik/Licht auf die sinnesphysiologischen Bezüge im Machschen Denken hinweisen. Darüber hinaus wurzelt die Machsche Optik stärker noch als die anderen historisch-kritischen Monographien in Machs eigener physikalischer Forschungstätigkeit. Die Bibliographie seiner Schriften zeigt, dass optische Untersuchungen in seinem Schaffen einen hohen Stellenwert besitzen – angefangen mit Studien zur Fotografie und Stereoskopie sowie seinen optisch-akustischen Versuchen aus den 1860er Jahren über spektroskopische Untersuchungen und Interferenzversuche in den folgenden Jahrzehnten.