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Unser diesjähriges Titelbild zeigt Menschen – deutlich erkennbar unterschiedlicher Hautfarbe, Herkunft, vielleicht auch Religion und politischer Überzeugung. Gemeinsam ist ihnen, dass sie in unserem Kreis Düren eine neue Heimat gefunden haben.
Welche Bedeutung »Heimat« im Sinne von Geborgenheit, Sicherheit, Vertrautheit hat, wird uns in diesen Wochen tagtäglich vor Augen geführt. Menschen müssen ihre gewohnte Umgebung verlassen, weil sie unbewohnbar gemacht wird durch Krieg, Terror, aber auch durch Dürren und andere klimatische Entwicklungen. Ihnen Schutz und Hilfe zu gewähren, eine neue Heimat zu bieten, ist unsere humanitäre Pflicht, wie wir das auch in den vergangenen Jahrzehnten getan haben.
Schließlich ist es noch gar nicht so lange her, dass auch aus unserem Kreise Menschen Schutz und Hilfe suchen mussten – in unseren Nachbarländern oder gar auf fremden Kontinenten. Auch das ist ein Thema in diesem Jahrbuch.
Dem in diesem Jahr verstorbenen Schriftsteller Dieter Kühn ist ebenso ein Beitrag gewidmet wie dem Jülicher Herrscher Wilhelm V., dessen Geburtstag sich zum 500. Male jährte. Interessante Archivfunde zur Synagoge von Müddersheim werfen ein neues Licht auf die Lage des Landjudentums, ein Rückblick auf die ersten fünfzehn Jahr alternativen Karneval in Düren bildet dazu einen farbigen Kontrast.
Eine Reihe weiterer Beiträge nebst den gewohnten Chroniken aus den Gemeinden und dem Kreis machen auch dieses Jahrbuch wieder zu einer spannenden und gewinnbringenden Lektüre.
Welche Bedeutung »Heimat« im Sinne von Geborgenheit, Sicherheit, Vertrautheit hat, wird uns in diesen Wochen tagtäglich vor Augen geführt. Menschen müssen ihre gewohnte Umgebung verlassen, weil sie unbewohnbar gemacht wird durch Krieg, Terror, aber auch durch Dürren und andere klimatische Entwicklungen. Ihnen Schutz und Hilfe zu gewähren, eine neue Heimat zu bieten, ist unsere humanitäre Pflicht, wie wir das auch in den vergangenen Jahrzehnten getan haben.
Schließlich ist es noch gar nicht so lange her, dass auch aus unserem Kreise Menschen Schutz und Hilfe suchen mussten – in unseren Nachbarländern oder gar auf fremden Kontinenten. Auch das ist ein Thema in diesem Jahrbuch.
Dem in diesem Jahr verstorbenen Schriftsteller Dieter Kühn ist ebenso ein Beitrag gewidmet wie dem Jülicher Herrscher Wilhelm V., dessen Geburtstag sich zum 500. Male jährte. Interessante Archivfunde zur Synagoge von Müddersheim werfen ein neues Licht auf die Lage des Landjudentums, ein Rückblick auf die ersten fünfzehn Jahr alternativen Karneval in Düren bildet dazu einen farbigen Kontrast.
Eine Reihe weiterer Beiträge nebst den gewohnten Chroniken aus den Gemeinden und dem Kreis machen auch dieses Jahrbuch wieder zu einer spannenden und gewinnbringenden Lektüre.