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Rehabilitation - Balance zwischen müssen und wollen
Beiträge zur 35. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation 2016
Sammelband zur 35. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation mit Beiträgen von Ralf Dohrenbusch, Konrad Reschke, Gabriele Helga Franke, Monika Christoff u. a.
Das Bild vom Reha-Aufenthalt als unfreiwillige, da krankheitsbedingte, jedoch aufgrund der anstehenden Ruhe und Erholung willkommene Auszeit trifft heute weniger denn je zu. Der Therapieplan ist gefüllt mit „körperbezogenen“ und „kopfbezogenen“ Angeboten. Vielfältig und anspruchsvoll sind die Ziele, die Patienten in der Rehabilitation erreichen wollen. Aber welche Dysbalancen werden überhaupt sichtbar und was ist innerhalb der kurzen Rehabilitationszeit überhaupt veränderbar innerhalb der Person und ihrer sozialen Bezugssysteme?
Der Rehabilitand trifft dabei auf Reha-Psychologen und Therapeuten, die ebenfalls einen Balanceakt zwischen müssen und wollen bewerkstelligen – zwischen Anspruch auf individuelle Versorgung des Einzelnen und den Zwängen der Effektivität, zwischen Einzeltherapie und Gruppenanwendung, zwischen Qualitätsmanagement und Patientenversorgung. Was kann in diesen Spannungsfeldern überhaupt Balance bedeuten?
Damit befasst sich der Sammelband „Rehabilitation – Balance zwischen müssen und wollen“, der als Tagungsband zur 35. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation erscheint.
Das Bild vom Reha-Aufenthalt als unfreiwillige, da krankheitsbedingte, jedoch aufgrund der anstehenden Ruhe und Erholung willkommene Auszeit trifft heute weniger denn je zu. Der Therapieplan ist gefüllt mit „körperbezogenen“ und „kopfbezogenen“ Angeboten. Vielfältig und anspruchsvoll sind die Ziele, die Patienten in der Rehabilitation erreichen wollen. Aber welche Dysbalancen werden überhaupt sichtbar und was ist innerhalb der kurzen Rehabilitationszeit überhaupt veränderbar innerhalb der Person und ihrer sozialen Bezugssysteme?
Der Rehabilitand trifft dabei auf Reha-Psychologen und Therapeuten, die ebenfalls einen Balanceakt zwischen müssen und wollen bewerkstelligen – zwischen Anspruch auf individuelle Versorgung des Einzelnen und den Zwängen der Effektivität, zwischen Einzeltherapie und Gruppenanwendung, zwischen Qualitätsmanagement und Patientenversorgung. Was kann in diesen Spannungsfeldern überhaupt Balance bedeuten?
Damit befasst sich der Sammelband „Rehabilitation – Balance zwischen müssen und wollen“, der als Tagungsband zur 35. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation erscheint.