×
Auf einer Reise zu ihrer Insel im großen Meer der Gedankenwelten teilt Anne Weinhart mit den Lesern ihrer Gedichte Gedanken über Jahreszeiten und Lebenszeiten.
Wer Gedichte liest, ist ein Träumer. Wer Gedichte schreibt, ein Phantast. Gedichte leben von Sprache und Form. Sie sind immer Geschichten auf sprachlich engem Raum. Gelegentlich sind sie auch Ausdruck seelischer Befindlichkeiten. Gedichte machen ihren Schreiber angreifbar. Viele Gründe, die dafür sprechen, keine Gedichte zu schreiben. Aber immer wieder greife ich meine Themen in dieser Form auf und hoffe es gibt Leser, die mir auf meinem Weg folgen wollen.(Anne Weinhart)
Wer Gedichte liest, ist ein Träumer. Wer Gedichte schreibt, ein Phantast. Gedichte leben von Sprache und Form. Sie sind immer Geschichten auf sprachlich engem Raum. Gelegentlich sind sie auch Ausdruck seelischer Befindlichkeiten. Gedichte machen ihren Schreiber angreifbar. Viele Gründe, die dafür sprechen, keine Gedichte zu schreiben. Aber immer wieder greife ich meine Themen in dieser Form auf und hoffe es gibt Leser, die mir auf meinem Weg folgen wollen.(Anne Weinhart)