Was das Archiv von Hegel weiß von Ulrich von Bülow | ISBN 9783944469492

Was das Archiv von Hegel weiß

von Ulrich von Bülow und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinUlrich von Bülow
Autor / AutorinHeike Gfrereis
Autor / AutorinHans Ulrich Gumbrecht
Autor / AutorinGeorg Hartmann
Autor / AutorinFrancesca Ianelli
Autor / AutorinDaniel Knaus
Autor / AutorinMarie Lippert
Autor / AutorinNadine Mooren
Autor / AutorinSandra Richter
Autor / AutorinRichard Schumm
Autor / AutorinClaus Zittel
Autor / AutorinRobert Zwarg
Buchcover Was das Archiv von Hegel weiß | Ulrich von Bülow | EAN 9783944469492 | ISBN 3-944469-49-6 | ISBN 978-3-944469-49-2

Was das Archiv von Hegel weiß

von Ulrich von Bülow und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinUlrich von Bülow
Autor / AutorinHeike Gfrereis
Autor / AutorinHans Ulrich Gumbrecht
Autor / AutorinGeorg Hartmann
Autor / AutorinFrancesca Ianelli
Autor / AutorinDaniel Knaus
Autor / AutorinMarie Lippert
Autor / AutorinNadine Mooren
Autor / AutorinSandra Richter
Autor / AutorinRichard Schumm
Autor / AutorinClaus Zittel
Autor / AutorinRobert Zwarg
Begleit-Heft (Zeitschrift) zur Hegel-Ausstellung im Literatur-Museum der Moderne: Es sind die ganz großen philosophischen Fragen, die drei Theologie-Studenten des Tübinger Stifts – Hegel aus Stuttgart, Hölderlin aus Lauffen und Schelling aus Leonberg – kurz nach Ausbruch der Französischen Revolution elektrisieren: die Fragen nach Wahrheit, Schönheit, Glück, Freiheit und Glaube. Die drei Freunde, die in Tübingen zeitweise ein Zimmer teilen, entwerfen ein Programm des Idealismus, das auch als ein Systemprogramm der Literatur gelten kann. Voraussetzung für das Denken wie das Dichten ist das freie Spiel der Phantasie in der Sprache. Die Ausstellung ›Hegel und seine Freunde‹ lädt in 13 Versuchsanordnungen mit Texten, Archivfundstücken und kleinen Inszenierungen zu Gedankenspielen und philosophischen Experimenten ein. Sie öffnet damit Wege und Räume des eigenen philosophischen Denkens. An den WG-Tischen der Ausstellung nehmen dabei Autoren und Philosophen von Friedrich Theodor Vischer über Franz Kafka bis hin zu Vertretern der Neuen Frankfurter Schule Platz.