Alle Menschen, die britschen Humor mögen, die Satire a la Ephraim Kishon oder die Känguruh-Chroniken lieben, gern Heidelbeeren essen und Weltraumabenteuer nicht so ganz bierernst nehmen.
comediantes Doppelpack Band 1
Vom Intelligenzquotienten einer Rolltreppenstufe / Flaschenpost
von Max Werner und Jonathan Emilia TrotzSchlaugemeiertes
Band 1 der Reihe „comediantes Doppelpack“ vereint satirische und humoristische Kurzgeschichten von zwei Autoren, die sich – jeder auf seine Weise – als Weltverbesserer verstehen, ihre Sichten aber dem Leser unaufdringlich und amüsant nahebringen. Die erste Hälfte dieses Bandes trägt den Untertitel „Vom Intelligenzquotienten einer Rolltreppenstufe“. Autor Max Werner kann sich bei den skurrilen Erlebnissen mit seiner Frau, die allesamt auf Tatsachen und wahren Begebenheiten beruhen, ebenso wie bei seinen „Heidelbeervorlesung“ auf ein langes akademisches Vorleben berufen. Der Mann meint es tatsächlich so, wie er es schreibt. Und das ist gut so! Was nicht heißt, dass der Leser alle daraus resultierenden Schlussfolgerungen für bare Münze nehmen sollte. Die zweite Hälfte heißt schlicht und ergreifend „Flaschenpost“. Ihr Autor Jonathan Emilia Trotz ist und bleibt ein Mysterium. Wer oder was genau sich hinter dem Pseudonym verbirgt, konnte bis zur Stunde nicht abschließend geklärt werden. Sicher ist nur: Sein ziemlich schräges Weltraumabenteuer entbehrt jeglichen Wahrheitsgehalts! Vermutlich würde man derart wüste Phantasien einem kranken Hirn zuschreiben, käme einem dann nicht doch wieder das Eine oder Andere seltsam bekannt vor. Nun, es ist das Vorrecht der Satire, sich manchmal zwischen den Zeilen zu verstecken.
Band 1 der Reihe „comediantes Doppelpack“ vereint satirische und humoristische Kurzgeschichten von zwei Autoren, die sich – jeder auf seine Weise – als Weltverbesserer verstehen, ihre Sichten aber dem Leser unaufdringlich und amüsant nahebringen. Die erste Hälfte dieses Bandes trägt den Untertitel „Vom Intelligenzquotienten einer Rolltreppenstufe“. Autor Max Werner kann sich bei den skurrilen Erlebnissen mit seiner Frau, die allesamt auf Tatsachen und wahren Begebenheiten beruhen, ebenso wie bei seinen „Heidelbeervorlesung“ auf ein langes akademisches Vorleben berufen. Der Mann meint es tatsächlich so, wie er es schreibt. Und das ist gut so! Was nicht heißt, dass der Leser alle daraus resultierenden Schlussfolgerungen für bare Münze nehmen sollte. Die zweite Hälfte heißt schlicht und ergreifend „Flaschenpost“. Ihr Autor Jonathan Emilia Trotz ist und bleibt ein Mysterium. Wer oder was genau sich hinter dem Pseudonym verbirgt, konnte bis zur Stunde nicht abschließend geklärt werden. Sicher ist nur: Sein ziemlich schräges Weltraumabenteuer entbehrt jeglichen Wahrheitsgehalts! Vermutlich würde man derart wüste Phantasien einem kranken Hirn zuschreiben, käme einem dann nicht doch wieder das Eine oder Andere seltsam bekannt vor. Nun, es ist das Vorrecht der Satire, sich manchmal zwischen den Zeilen zu verstecken.