Die ROMI-Methode® - Eingreifen bevor es zu spät ist von Maximilian Mitera | Pre-Profiling-Wissen für Spezialeinheiten der Polizei, Forensiker und Agenten des Geheimdiensts, mit dem Sie Menschen lesen, Konflikte lösen, Betrüger und Hochstapler entlarven | ISBN 9783947061938

Die ROMI-Methode® - Eingreifen bevor es zu spät ist

Pre-Profiling-Wissen für Spezialeinheiten der Polizei, Forensiker und Agenten des Geheimdiensts, mit dem Sie Menschen lesen, Konflikte lösen, Betrüger und Hochstapler entlarven

von Maximilian Mitera und Dr. Britta M. Scholz
Mitwirkende
Autor / AutorinMaximilian Mitera
Autor / AutorinDr. Britta M. Scholz
Buchcover Die ROMI-Methode® - Eingreifen bevor es zu spät ist | Maximilian Mitera | EAN 9783947061938 | ISBN 3-947061-93-5 | ISBN 978-3-947061-93-8
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Inhaltsverzeichnis 1

Die ROMI-Methode® - Eingreifen bevor es zu spät ist

Pre-Profiling-Wissen für Spezialeinheiten der Polizei, Forensiker und Agenten des Geheimdiensts, mit dem Sie Menschen lesen, Konflikte lösen, Betrüger und Hochstapler entlarven

von Maximilian Mitera und Dr. Britta M. Scholz
Mitwirkende
Autor / AutorinMaximilian Mitera
Autor / AutorinDr. Britta M. Scholz
Eingreifen bevor es zu spät ist.
Für Warnhinweise zu sensibilisieren, Schadensentwicklungen sichtbar zu machen und präventiv eingreifen wird zunehmend wichtiger. Egal, ob es sich um Hochstapler, Stalker oder Amokläufer handelt – die größte Bedrohung ist der Mensch selbst. Die Anwendung der von Maximilian Mitera entwickelten universellen ROMI-Methode garantiert vom Kleinstunternehmen bis zum Konzern, aber auch jeder Einzelperson belastbare Ergebnisse und echte Handlungsentscheidungen.
„Ich bin fest davon überzeugt, dass kein Mensch zum Täter geboren wird, aber natürliche Veranlagungen, prägende kindliche Faktoren und soziale Einflussnahmen können negative Entwicklungen fördern. Es sind aber auch die gleichen Faktoren, die positiv einer Radikalisierung entgegenwirken. Jeder besitzt Merkmale eines individuellen Persönlich-keitsstils, die in ihrer Extremform eine Störung darstellen können. Gleich einem Pendel schwanken wir ein Leben lang zwischen positiven und negativen Einflüssen, also letztlich zwischen Gut und Böse. Es liegt in unserer Hand das Schwingen des Pendels zu begrenzen.“