Mathematische Reise durch die Galaxie
Ist die Dunkle Materie ein galaktischer Spuk? Alternative Thesen und Berechnung zur Rotation der Galaxie
von Joachim SchmitzEines der gegenwärtig sehr aktuellen Themen der Astronomie und Physik betrifft die Theorie der Dunklen Materie. Weil die Rotationsgeschwindigkeiten innerhalb der Galaxie scheinbar nicht mit den physikalischen Gesetzen übereinstimmen, wurde die Theorie der Dunklen Materie entwickelt. Offensichtlich stößt die Forschung hier an ihre Nachweisgrenzen, da die Detektoren widersprüchliche Signale anzeigen und mehr Fragen aufwerfen als beantworten.
Das Buch beleuchtet dieses Thema unter einem neuen Blickwinkel. Es beschreibt die Unterschiede zwischen einem zentrischen Gravitationsfeld wie zum Beispiel unser Sonnensystem und dem Schwerkraftfeld einer Galaxie. Das galaktische Gravitationsfeld wird bildlich als „Spinnennetz“ dargestellt. Das Spinnennetz-Modell erlaubt es, den Einfluss der Gravitation in der äußeren galaktischen Scheibe geometrisch mathematisch zu erfassen. Im Ergebnis wird der physikalische Widerspruch aufgelöst und die Dunkle Materie erweist sich als überflüssiger galaktischer Spuk. Es ist ausreichend Materie vorhanden, um die Galaxie über Hunderte von Millionen Jahren in einer stabilen Formation zu halten.
Im letzen Teil des Sachbuches begibt sich der Leser auf eine „Mathematische Reise durch die Galaxie“. Die Flugbahn wird mathematisch berechnet, geometrisch konstruiert und ähnelt zur allgemeinen Überraschung einem galaktischen „Eiertanz“. Alle alternativen Thesen sind klassisch physikalisch hergeleitet und berechnet. Die Berechnung ist teilweise in den Textteil eingebunden, um die geometrische Darstellung zu erläutern. Diejenigen Leser, die den Zugang zur Physik sprachlich finden, können diese Stellen bedenkenlos überblättern, ohne den roten Faden zum Gesamtverständnis zu verlieren. Das Sachbuch ist durch zahlreiche Diagramme und geometrische Abbildungen aufgelockert und verständlich geschrieben.
Das Buch beleuchtet dieses Thema unter einem neuen Blickwinkel. Es beschreibt die Unterschiede zwischen einem zentrischen Gravitationsfeld wie zum Beispiel unser Sonnensystem und dem Schwerkraftfeld einer Galaxie. Das galaktische Gravitationsfeld wird bildlich als „Spinnennetz“ dargestellt. Das Spinnennetz-Modell erlaubt es, den Einfluss der Gravitation in der äußeren galaktischen Scheibe geometrisch mathematisch zu erfassen. Im Ergebnis wird der physikalische Widerspruch aufgelöst und die Dunkle Materie erweist sich als überflüssiger galaktischer Spuk. Es ist ausreichend Materie vorhanden, um die Galaxie über Hunderte von Millionen Jahren in einer stabilen Formation zu halten.
Im letzen Teil des Sachbuches begibt sich der Leser auf eine „Mathematische Reise durch die Galaxie“. Die Flugbahn wird mathematisch berechnet, geometrisch konstruiert und ähnelt zur allgemeinen Überraschung einem galaktischen „Eiertanz“. Alle alternativen Thesen sind klassisch physikalisch hergeleitet und berechnet. Die Berechnung ist teilweise in den Textteil eingebunden, um die geometrische Darstellung zu erläutern. Diejenigen Leser, die den Zugang zur Physik sprachlich finden, können diese Stellen bedenkenlos überblättern, ohne den roten Faden zum Gesamtverständnis zu verlieren. Das Sachbuch ist durch zahlreiche Diagramme und geometrische Abbildungen aufgelockert und verständlich geschrieben.