Gesten des Sichtbarmachens von Katja Hoffmann | explorativ, reflexiv, in Suchbewegungen | ISBN 9783961821587

Gesten des Sichtbarmachens

explorativ, reflexiv, in Suchbewegungen

von Katja Hoffmann und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinKatja Hoffmann
Autor / AutorinJessica Backhaus
Autor / AutorinSarah Burger
Autor / AutorinSandra Golla
Autor / AutorinMiriam Markoni
Autor / AutorinLars Juffa
Autor / AutorinSophie Urban
Buchcover Gesten des Sichtbarmachens | Katja Hoffmann | EAN 9783961821587 | ISBN 3-96182-158-5 | ISBN 978-3-96182-158-7
Inhaltsverzeichnis 1

Gesten des Sichtbarmachens

explorativ, reflexiv, in Suchbewegungen

von Katja Hoffmann und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinKatja Hoffmann
Autor / AutorinJessica Backhaus
Autor / AutorinSarah Burger
Autor / AutorinSandra Golla
Autor / AutorinMiriam Markoni
Autor / AutorinLars Juffa
Autor / AutorinSophie Urban
Die vorliegende Publikation eröffnet Einblicke in Prozesse der kunstpädagogischen Lehre und in künstlerisch-forschende Resonanzräume von Studierenden der Kunstpädagogik. Die hier abgebildeten Spuren zeigen Ausgangspunkte und Anfänge von den Möglichkeiten des Sichtbarmachens von Lehre, von Suchbewegungen und ihren Erkenntnisprozessen im Medium des Visuellen.
Anhand von drei Einblicken in unterschiedliche Seminarsettings der Kunstpädagogik sowie in die eigenständige künstlerische Praxis von Studierenden erschließen sich explorative und reflexive Zugänge in Prozesse und Methoden der kunstpädagogischen Lehre und Kunstvermittlung. »Gesten des Sichtbarmachens« bezeichnet vor diesem Hintergrund den reflexiven Umgang mit visualisiertem, ästhetischem Ausdruckshandeln und zugleich auch eine forschungsmethodische Annäherung an die Untersuchung von ästhetischen Bildungsprozessen, die nicht allein im Medium der Sprache zu verorten sind. Ästhetische Bildung wird in diesem Sinne als ein erfahrungsbasierter Prozess aufgefasst. In künstlerischen Ausdrucksformen zeigen sich mögliche Weisen des ästhetischen Antwortens auf eine Erfahrung. Damit verbunden sind auch Fragen der Qualität von künstlerischer bzw. ästhetischer Bildung, die nicht standardisiert beantwortet, aber dennoch qualitativ reflektiert werden können. Das Zeigen, das Nicht-Zeigen, Brüche und Lücken der Repräsentation spielen dabei eine bedeutende Rolle.