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Augenblicke, die man nie vergisst
von Christine M. PramlDer Mensch ist ein Produkt seiner Umwelt.
„Augenblicke, die man nie vergisst“ ist eine etwas ungewöhnliche Autobiographie meines bisherigen Lebens. Beginnend mit meiner Geburt Weihnachten 1954, bis heute jenseits meines 60. Geburtstags. Ich schreibe von Augenblicken in meinem Leben, die mich berührten und mich geprägt haben.
Ich erinnere mich an meine Kindheit im Barackenlager.
An meine Eltern, die mir zwar viel Liebe, aber keinen Schutz vor Missbrauch geben konnten. Und davon, dass sie es schafften, sich aus der Armut zu befreien und in ein
gutbürgerliches Leben zu wechseln. Von Reisen, die mit kleinen Katastrophen endeten und mir gerade deshalb so detailliert im Gedächtnis geblieben sind. Es zeigt ein Stück meines Lebens als Ehefrau und Mutter und wie ich aus Gutgläubigkeit und Naivität beinahe meine Ehe aufs Spiel gesetzt hätte.
„Augenblicke, die man nie vergisst“ ist eine etwas ungewöhnliche Autobiographie meines bisherigen Lebens. Beginnend mit meiner Geburt Weihnachten 1954, bis heute jenseits meines 60. Geburtstags. Ich schreibe von Augenblicken in meinem Leben, die mich berührten und mich geprägt haben.
Ich erinnere mich an meine Kindheit im Barackenlager.
An meine Eltern, die mir zwar viel Liebe, aber keinen Schutz vor Missbrauch geben konnten. Und davon, dass sie es schafften, sich aus der Armut zu befreien und in ein
gutbürgerliches Leben zu wechseln. Von Reisen, die mit kleinen Katastrophen endeten und mir gerade deshalb so detailliert im Gedächtnis geblieben sind. Es zeigt ein Stück meines Lebens als Ehefrau und Mutter und wie ich aus Gutgläubigkeit und Naivität beinahe meine Ehe aufs Spiel gesetzt hätte.