The Value of Money von Thomas Mayer | Controversial Economic Cultures in Europe: Italy and Germany | ISBN 9783969664803

The Value of Money

Controversial Economic Cultures in Europe: Italy and Germany

von Thomas Mayer, Francesco Papadia, Christiane Liermann Traniello und Matteo Scotto
Mitwirkende
Autor / AutorinThomas Mayer
Autor / AutorinFrancesco Papadia
Autor / AutorinChristiane Liermann Traniello
Autor / AutorinMatteo Scotto
Buchcover The Value of Money | Thomas Mayer | EAN 9783969664803 | ISBN 3-96966-480-2 | ISBN 978-3-96966-480-3

The Value of Money

Controversial Economic Cultures in Europe: Italy and Germany

von Thomas Mayer, Francesco Papadia, Christiane Liermann Traniello und Matteo Scotto
Mitwirkende
Autor / AutorinThomas Mayer
Autor / AutorinFrancesco Papadia
Autor / AutorinChristiane Liermann Traniello
Autor / AutorinMatteo Scotto
Das Buch versammelt renommierte Ökonomen und Politiker, hauptsächlich (aber nicht nur) aus Italien und Deutschland. Die Autoren vergleichen die makroökonomischen Kulturen und die Leistungsfähigkeit der beiden Länder. Seit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems verfolgen beide Länder sehr unterschiedliche Geldpolitiken. Die Divergenz spiegelte sich auch in der Entwicklung der Wechselkurse: Der Wert der D-Mark stieg von 170 italienischen Lire unter Bretton Woods-Bedingungen auf 990 italienische Lire zu Beginn der Europäischen Währungsunion – eine atemberaubende Abwertung der Lira um rund 85 Prozent! Der Sammelband beschreibt das deutsche und das italienische Wirtschafts- und insbesondere das Geldmodell. Institutionen wie die Bundesbank und die Banca d'Italia stehen im Zentrum. Der historische Hintergrund wird ebenfalls ausgeleuchtet. In einem zweiten Schritt werden diese Modelle in einem breiteren europäischen Kontext analysiert, auch um mögliche künftige Szenarien aufzuzeigen. Mit Beiträgen von: Pierluigi Ciocca, Lorenzo Codogno, Fabio Colasanti, Federico Fubini, Daniel Gros, Otmar Issing, Harold James, Hans-Helmut Kotz, Ivo Maes, Klaus Masuch, Thomas Mayer, Stefano Micossi, Pier Carlo Padoan, Francesco Papadia, Lucio Pench, Tobias Piller, André Sapir, Gunther Schnabl, Ludger Schuhknecht, Sabine Seeger, Giulio Tremonti, Gertrude Tumpel-Gugerell. Vorwort von Jean-Claude Trichet