Geschichtsinteressierte, Bildungseinrichtungen, Jugendliche und junge Erwachsene, alle die mehr aus erster Hand über den Holocaust, die Vernichtungslager Auschwitz Birkenau und Buchenwald und die Todesmärsche aus erster Hand erfahren wollen.
Als 13-jähriger Teenager entgeht Jehuda Berkovits der Selektion Mengeles an der Rampe von Auschwitz. An der Seite seines Vaters überlebt er das Vernichtungslager Birkenau und den Todesmarsch nach Buchenwald. Im ständigen Angesicht des Todes entgeht er immer wieder seiner Ermordung und kann sogar auf wundersame Weise seinem Vater das Leben retten.
Mit Jehudas Geschichte erscheint eine der letzten Autobiographien eines Zeitzeugen, der die Gewaltherrschaft und den antisemitischen Rassenwahn des Nationalsozialismus überlebte. Sein Bericht zeugt von den Schmerzen, Tränen und qualvollen Erinnerungen vergangener Zeit. Gleichzeitig ist er eine Aufforderung für nachfolgende Generationen, zu modernem Antisemitismus nicht wieder zu schweigen.
Mit Jehudas Geschichte erscheint eine der letzten Autobiographien eines Zeitzeugen, der die Gewaltherrschaft und den antisemitischen Rassenwahn des Nationalsozialismus überlebte. Sein Bericht zeugt von den Schmerzen, Tränen und qualvollen Erinnerungen vergangener Zeit. Gleichzeitig ist er eine Aufforderung für nachfolgende Generationen, zu modernem Antisemitismus nicht wieder zu schweigen.