Andreas Töpper – Der Schwarze Graf und seine Bauwerke | ISBN 9783990285473

Andreas Töpper – Der Schwarze Graf und seine Bauwerke

Mitwirkende
RedaktionPeter Aichinger-Rosenberger
RedaktionPetra Göstl
RedaktionMartin Grüneis
RedaktionNina Kallina
RedaktionAlexandre P. Tischer
Beiträge vonPeter Aichinger-Rosenberger
Beiträge vonRalph Andraschek-Holzer
Beiträge vonJasmin Bayer
Beiträge vonMargit Blümel-Keller
Beiträge vonEdgar Mandl
Beiträge vonKatja Unterguggenberger
Beiträge vonBoris Golob
Beiträge vonUrsula Thomann
Beiträge vonStefan Hackl
Beiträge vonAndreas Hanger
Beiträge vonHans Hagen Hottenroth
Beiträge vonAndreas Kusternig
Beiträge vonLeo Lugmayr
Beiträge vonJohann Pieringer
Beiträge vonClemens Reinberger
Beiträge vonRoman Sandgruber
Beiträge vonJohann Schagerl
Buchcover Andreas Töpper – Der Schwarze Graf und seine Bauwerke  | EAN 9783990285473 | ISBN 3-99028-547-5 | ISBN 978-3-99028-547-3
Leseprobe

Andreas Töpper – Der Schwarze Graf und seine Bauwerke

Mitwirkende
RedaktionPeter Aichinger-Rosenberger
RedaktionPetra Göstl
RedaktionMartin Grüneis
RedaktionNina Kallina
RedaktionAlexandre P. Tischer
Beiträge vonPeter Aichinger-Rosenberger
Beiträge vonRalph Andraschek-Holzer
Beiträge vonJasmin Bayer
Beiträge vonMargit Blümel-Keller
Beiträge vonEdgar Mandl
Beiträge vonKatja Unterguggenberger
Beiträge vonBoris Golob
Beiträge vonUrsula Thomann
Beiträge vonStefan Hackl
Beiträge vonAndreas Hanger
Beiträge vonHans Hagen Hottenroth
Beiträge vonAndreas Kusternig
Beiträge vonLeo Lugmayr
Beiträge vonJohann Pieringer
Beiträge vonClemens Reinberger
Beiträge vonRoman Sandgruber
Beiträge vonJohann Schagerl

Vom 15. bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich in der sogenannten „Eisenwurzen“ eine Kleineisenindustrie. Andreas Töpper war einer jener Hammerwerksbesitzer, die mit dieser Industrie zu Wohlstand kamen und als „Schwarze Grafen“ bezeichnet wurden. Er kaufte im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts alte Hammerhäuser auf und baute sie – unter Berücksichtigung des neuen Verfahrens des Blechwalzens – aus, womit der Grundstein für die industrielle Stahlverarbeitung in dieser Region gesetzt wurde.
Im Jahr 1817 erwarb Andreas Töpper den alten Grieshammer samt Wohnsitz in Neubruck und erweiterte Letzteren Schritt für Schritt zu einer repräsentativen Anlage bestehend aus Wohn- und Wirtschaftstrakten mit einer Kapelle. „Schloss Neubruck“ war im Jahr 2015 ein Austragungsort der Niederösterreichischen Landesausstellung „ÖTSCHER: REICH. Die Alpen und wir“ und ist gemeinsam mit seinem Erbauer, dem Industriepionier Andreas Töpper, Kernstück der vorliegenden Publikation.