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Dass Luxemburg voller Überraschungen steckt, und zwar jede Region des Landes, haben bereits etliche Publikationen bewiesen. Dass das Großherzogtum aber von „weißen Flecken“ übersät ist, die (falls es einem gelungen ist, sich Zutritt zu ihnen zu verschaffen!) einen das Staunen lehren, und zwar weit über den „Aha“-Effekt hinaus, das beweist erst dieses in jeder Hinsicht verblüffende Buch. Es straft jeden Lügen, der behauptet, er kenne unser Land. Wer das behauptet, muss seine verniedlichende Sicht einer tiefen Wandlung unterziehen. Hat die betreffende Person das Buch bis gelesen, weiß sie, dass sie eigentlich nichts über Luxemburg wusste.
Fotograf Marc Wilwert und seine Journalisten-Kollegen Claude Feyereisen, Luc Marteling und Marc Thill, allesamt Mitglieder der „Wort“-Redaktion, haben sich auf Entdeckungsreise durch ein (für viele wohl unvermutet) faszinierendes Land begeben. Getrieben von der Sucht „voll ins Schwarze der weißen Flecken“ zu treffen, sind den vier jungen Männern buchstäblich die Augen übergegangen! Der Leser hätte sie am liebsten begleitet, denn abenteuerlicher geht es selbst in den Romanen Jules Vernes nicht zu. Das Entdecker-Quartett teilt Vernes Faszination für atemberaubende Technik, verborgene Stätten, Meisterwerke der Baukunst, schwindelerregende Höhen und ungeahnte Tiefen.
Steigt man bei Verne in einen bedrohlichen Krater, um zum Mittelpunkt der Erde zu gelangen, so steigt man als Leser von „Top Secret“ in einen, wenn nicht bedrohlichen, so doch aufregenden Krater, um zur terra incognita luxemburgensia vorzustoßen. Was man dort zu sehen bekommt, ist keineswegs utopisch, auch wenn sich einem manchmal dieser Eindruck aufdrängt. Um nur drei Beispiele zu nennen:
Fotograf Marc Wilwert und seine Journalisten-Kollegen Claude Feyereisen, Luc Marteling und Marc Thill, allesamt Mitglieder der „Wort“-Redaktion, haben sich auf Entdeckungsreise durch ein (für viele wohl unvermutet) faszinierendes Land begeben. Getrieben von der Sucht „voll ins Schwarze der weißen Flecken“ zu treffen, sind den vier jungen Männern buchstäblich die Augen übergegangen! Der Leser hätte sie am liebsten begleitet, denn abenteuerlicher geht es selbst in den Romanen Jules Vernes nicht zu. Das Entdecker-Quartett teilt Vernes Faszination für atemberaubende Technik, verborgene Stätten, Meisterwerke der Baukunst, schwindelerregende Höhen und ungeahnte Tiefen.
Steigt man bei Verne in einen bedrohlichen Krater, um zum Mittelpunkt der Erde zu gelangen, so steigt man als Leser von „Top Secret“ in einen, wenn nicht bedrohlichen, so doch aufregenden Krater, um zur terra incognita luxemburgensia vorzustoßen. Was man dort zu sehen bekommt, ist keineswegs utopisch, auch wenn sich einem manchmal dieser Eindruck aufdrängt. Um nur drei Beispiele zu nennen: