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Lust auf Gefühl Band III
Gedichte und Kurzgeschichten - Worte von Herz zu Herz
von Patrick Boch und weiteren, illustriert von Corinna Holzheimer, herausgegeben von Corinna HolzheimerIm Meer der Gefühle (Frank Zumbrock)
Die Gischt der Brandung berührt unsanft den nackten Fels, ich stehe hier und staune der göttlichen Natur und Gewalt, bin ich doch selbst nur winzig und von kleiner Gestalt, das Meer ist unendlich und unergründlich ist sein Blau, die Luft riecht nach Salz, Freiheit und Sehnsucht.
Ich kann nicht glauben, so unendlich weit ist das Meer, fühle mich so hilflos und mein Gemüt wird bleiern und schwer, rings um mich das brechende, schäumende Wasser der See, die Schleusen des Himmels geben nun Preis den ersten Schnee, ich bin eng umgeben von einem Meer der Gefühle.
Das weiße Schiff zieht majestätisch am Horizont, doch so weit ist es und unerreichbar fern, ich zweifle oft meiner Sinne und mein Geist ist ein Stern, die Brandung ist bösartig und nicht zu besiegen, kein Mensch kann trotzen und die Wellen wiegen.
Ich blicke nicht zurück, sondern erwarte ehrfürchtig den Morgen, die Gefühle, sie treiben oft in einem Meer aus lauter Sorgen, doch hilfreich und gut sind wir in Gottes Hand geborgen, so winzig und doch so fein ist der Mensch in diesem Meere, ich will nur schwimmen, heraus aus dieser gähnenden Leere.
Die Gischt der Brandung berührt unsanft den nackten Fels, ich stehe hier und staune der göttlichen Natur und Gewalt, bin ich doch selbst nur winzig und von kleiner Gestalt, das Meer ist unendlich und unergründlich ist sein Blau, die Luft riecht nach Salz, Freiheit und Sehnsucht.
Ich kann nicht glauben, so unendlich weit ist das Meer, fühle mich so hilflos und mein Gemüt wird bleiern und schwer, rings um mich das brechende, schäumende Wasser der See, die Schleusen des Himmels geben nun Preis den ersten Schnee, ich bin eng umgeben von einem Meer der Gefühle.
Das weiße Schiff zieht majestätisch am Horizont, doch so weit ist es und unerreichbar fern, ich zweifle oft meiner Sinne und mein Geist ist ein Stern, die Brandung ist bösartig und nicht zu besiegen, kein Mensch kann trotzen und die Wellen wiegen.
Ich blicke nicht zurück, sondern erwarte ehrfürchtig den Morgen, die Gefühle, sie treiben oft in einem Meer aus lauter Sorgen, doch hilfreich und gut sind wir in Gottes Hand geborgen, so winzig und doch so fein ist der Mensch in diesem Meere, ich will nur schwimmen, heraus aus dieser gähnenden Leere.