×
Helmut Sinn Dokuportrait
Die Zeitmaschine. Ein Film von Jochen Hasmanis und Jan-Peter Hamann
herausgegeben von Ly Berheide und Jochen HasmanisHelmut Sinn ist ein Flieger und ein Unternehmer alter Schule. Der Vater von drei Kindern ist aber auch ein Abenteurer, ein Arbeiter und vor allem ein Uhrenmacher klassischer, mechanischer Uhren - und das mit Disziplin, Überzeugung und Leidenschaft.
Die Lebensgeschichte Helmut Sinns ist durchzogen von Brüchen und Neuanfängen. 1916 in einfachen Verhältnissen geboren, schaffte er den Sprung in die Flugzeugkanzel und erreichte damit seinen lebenslangen Traum vom Fliegen. Er überlebte den Zweiten Weltkrieg mit einer Wirbelsäulenverletzung, doch sein Leben als Berufspilot war vorbei. Sinn kam nach Frankfurt am Main und baute sein erstes Uhren-Unternehmen auf. „Man muss etwas machen, was einen erfüllt“, sagt er, „und seine Träume verwirklichen“.
An dem Portrait Helmut Sinns arbeitete der Franfkurter Filmemacher und Kameramann Jochen Hasmanis einige Jahre. Dabei ist eine sehr intensive Freundschaft entstanden sowie viele persönliche Interviews und gemeinsame Unternehmungen. Historische Filmdokumente, Fotos, szenische Elemente und eine eigens komponierte Filmmusik machen den Film von Jochen Hasmanis und Jan-Peter Hamann zu einem individuellen, zeitgeschichtlichen Dokument.
Die Lebensgeschichte Helmut Sinns ist durchzogen von Brüchen und Neuanfängen. 1916 in einfachen Verhältnissen geboren, schaffte er den Sprung in die Flugzeugkanzel und erreichte damit seinen lebenslangen Traum vom Fliegen. Er überlebte den Zweiten Weltkrieg mit einer Wirbelsäulenverletzung, doch sein Leben als Berufspilot war vorbei. Sinn kam nach Frankfurt am Main und baute sein erstes Uhren-Unternehmen auf. „Man muss etwas machen, was einen erfüllt“, sagt er, „und seine Träume verwirklichen“.
An dem Portrait Helmut Sinns arbeitete der Franfkurter Filmemacher und Kameramann Jochen Hasmanis einige Jahre. Dabei ist eine sehr intensive Freundschaft entstanden sowie viele persönliche Interviews und gemeinsame Unternehmungen. Historische Filmdokumente, Fotos, szenische Elemente und eine eigens komponierte Filmmusik machen den Film von Jochen Hasmanis und Jan-Peter Hamann zu einem individuellen, zeitgeschichtlichen Dokument.