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Mit dem ersten Band „Hinter dem Vorhang“ ist T. C. F. bemüht, die innerdeutschen Spannungen und den normalen Alltag in der DDR der ersten 60er Jahre in die Sicht des Jugendlichen Christian Schreiber zu transferieren, der auf abenteuerliche Weise das Elternhaus in der Bundesrepublik verlässt und sich gen Osten wendet. Die Konfrontation seines für sein Alter verständlichen, unvoreingenommenen Leichtsinns mit den Realitäten des Lebens wird in bildhafter Erzählweise spannungsgeladen nachgezeichnet.