Was die Archäologen nicht wissen, oder nicht wissen wollen... von Rolf Wagner | ISBN 9783000406522

Was die Archäologen nicht wissen, oder nicht wissen wollen...

von Rolf Wagner
Buchcover Was die Archäologen nicht wissen, oder nicht wissen wollen... | Rolf Wagner | EAN 9783000406522 | ISBN 3-00-040652-2 | ISBN 978-3-00-040652-2

1) Als Zielgruppe werden alle Menschen angesprochen, die sich über die Vergangenheit der Menschheit Gedanken machen.
2) In unserer Menschheitsgeschichte hatten alte Kulturen ein großes technisches Verständnis und ein umfangreiches akustisches Wissen.
3) Unsere Erde wurde geografisch vermessen. Die Standorte der Pyramiden in Gizeh, Stonehenge, usw., wurden festgelegt und gebaut. Technische Zusammenhänge (Pi, Meter, Fall- und Schall-geschwindigkeit, Frequenzen und Resonanzen, usw.) wurden in den prähistorischen Bauwerken in ihrer Position codiert. Die Pyramiden von Gizeh haben einen akustischen Hintergrund, Stonehenge ist für Maße und Gewichte zuständig, die chinesischen Pyramiden versteinern die Mathematik ...

Was die Archäologen nicht wissen, oder nicht wissen wollen...

von Rolf Wagner

Auszug

Das Vorurteil (www. wck. de)
---
Stellen Sie sich mal das folgende naive Szenario vor.
. Sie würden die Pyramiden ganz neu betrachten, ohne das Wissen, das Sie schon über Pyramiden besitzen.
---
Wenn Sie jetzt in die Cheops Pyramide hineingehen und diese verschiedenen Räume und Gänge mit ihren komischen Maßen und Konstruktionen sehen, dann wundern Sie sich bestimmt, warum das Ganze so unpraktisch gestaltet worden ist. (Schauen Sie mal in eine Kuckucksuhr oder in ein altes hölzernes Harmonium)
---
Nun fallen Ihnen die Lüftschächte auf und werden denken, ja klar, das dient für die Frischluftzufuhr oder dem Transport von Essen. Wenn die nicht so eng wären, könnten die als Fluchtschächte dienen. Zudem sind sie eckig abgeknickt, was soll das denn für einen Sinn machen? Da gibt es sogar Luftschächte die am Ende verschlossen sind. Da geht es bestimmt weiter, sonst macht das doch keinen Sinn. Gott sei Dank sind schon vor ein paar Jahren einige Luftschächte entdeckt worden, da musste man nur käftig mit dem Hammer zuschlagen und den Granit zerstören. Dann konnte endlich ein kleiner Roboter hineinfahren. aber der hat auch nichts gefunden. (Resonanzkanal, bzw. Resonanzkanal mit Phasenumkehr)
---
Evtl. fällt Ihnen auch auf, dass gar nicht so viele Menschen in der Pyramide Platz finden würden und wundern sich, das die große Gallerie auch noch schräg verläuft. (Blasinstrument - Mittelstück, Grifflöcher = Vertiefungen für Statuen)
---
Glatte Wände aus Granit, da steckt viel Arbeit drin, das kann nur für hochgestellte Persönlichkeiten bestimmt sein. Ich habe zu Hause nur Tapeten. (Resonanzerzeuger = Lautsprechergehäuse ohne Dämmung)
---
Schauen Sie noch genauer hin, sehen Sie sogenannte Verschlusssteine und denken zurecht, na ja, die kann ich wieder zurückschieben, die halten mich nicht auf. (Akustische Verschlüsse am Labium)
---
Jetzt denken Sie an die verborgenen Kammern, die noch niemand gesehen hat. Vielleicht haben die keine Tür, sondern nur so einen doofen Luftschacht? Da gibt es bestimmt was zu holen, bestimmt schlummern hier riesige Schätze aus Gold. (Verstärkerkammern mit sphasenverschobener Rückeinspeisung)
---
Jetzt gehen Sie wieder zum Ausgang und bemerken, dass überhaupt keine Hieroglyphen zu sehen waren. Wahrscheinlich denken Sie, dass die damaligen Herrscher dazu keine Zeit hatten, sondern nur in Ihrem Prunkpalästen gelebt haben, denn wer solche Bauwerke berechnet und erstellt. Wie wohnten die eigentlich privat? (Zeit war wirklich knapp, denn sonst hätten die Ägypter in über 1000 Jahren die Außenverkleidung der Pyramide fertigstellen können. (Es gibt definitiv kein Gebäude in Kairo, was aus diesen fehlendenf Steinen gebaut wurde.)
.
Ich will es hier nicht übertreiben. Aber überlegen Sie mal, wie naiv ist das Szenario in der heutigen Zeit für uns moderne Menschen wirklich?