Alles, was ich immer wollte

Die Suche nach Glück und das Vermeiden von Leid sind unsere großen Lebensthemen. Und so zieht sich das Streben nach Glück, insbesondere durch und mit einem, dem einen anderen Menschen, auch als loser, feiner, roter Faden durch die, subtil eine fiktive Geschichte erzählenden Gedichte in diesem Band.
Die lange Suche mündet schließlich in der Erkenntnis, dass es auch eine andere Form von Glück gibt, die nicht davon abhängt, ob jemand oder etwas da ist oder nicht da ist. Es ist das Glück, das in uns allen natürlicherweise vorhanden ist.
Damit sind diese Gedichte auch Ausdruck einer eigentlich gar nicht vorgesehenen spirituellen Reise, die im ersten Gedicht mit der Zeile beginnt: „.. wußte ich doch immer, irgendwo muss es Dich geben.“
Am Ende steht dann die Erkenntnis, .. dass es um etwas anderes ging, als um Glück vor allem mit der großen Lieben, denn, ich   „.. wußte irgendwie doch immer, es muss dauerhaftes Glück für alle fühlenden Wesen geben.“
Und, .. dass es möglich sein wird, beides zu verbinden.