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Buchcover - Karl und die Zwerge - ISBN 978-3-00-069204-8
Backcover - Karl und die Zwerge - ISBN 978-3-00-069204-8
Kinder ab 4 Jahre bis etwa 8 Jahre
Ein Kinderbuch mal anders - anders, weil:
Kinder haben Ideen für die Geschichte mit eingebracht und können diese auch weiter gestalten. Es werden verschiedene Themen aufgegriffen, die bereits Kinder erfahren z. B. Mobbing. Dennoch bleibt eine positive, einfühlsame und freudvolle Stimmung im Vordergrund.
Der Zoo wird aus der Sicht der darin lebenden Tiere gezeigt sowie von Tieren, die in freier Wildbahn leben. Mal eine andere Perspektive als die Übliche.
Klischees gibt es in dem Buch nicht. In der Zwergenfamilie kümmern sich beide Elternteile gleichermaßen um Haushalt und Kinderbetreuung. Auch die Zwergenkinder dürfen alle Farben ihrer Wahl anziehen und spielen, was sie wollen.
In der Geschichte wird auf ein generisches Maskulinum verzichtet. Entweder werden alternative Wörter gebraucht oder es wird die weibliche und männliche Form verwendet, sodass der Lesefluss nicht unterbrochen wird.
Die Zwergenfamilie besteht teils aus POC-Zwerge, die es bisher noch nicht in Kinderbüchern zu finden gibt. Das Känguru Karl ist intersexuell, da es einen Beutel hat. Seine darin begründete Scham wandelt sich im Laufe der Geschichte in eine Zufriedenheit um. Er ist letztendlich froh und dankbar für seinen Körper, so wie er ist.
Die Geschichte ist durchdrungen mit einer kunterbunten Phantasie und ist realistisch-künstlerisch illustriert von der Künstlerin Stephanie Rühle. Dennoch bleibt Raum für die eigene Vorstellungskraft der Kinder durch einen sehr bildhaften Schreibstil. Viele Emotionen und Gefühle durchwachsen die Geschichte und einige Kinderträume und Wünsche gehen im Märchenwald der Zwerge in Erfüllung.
Kinder haben Ideen für die Geschichte mit eingebracht und können diese auch weiter gestalten. Es werden verschiedene Themen aufgegriffen, die bereits Kinder erfahren z. B. Mobbing. Dennoch bleibt eine positive, einfühlsame und freudvolle Stimmung im Vordergrund.
Der Zoo wird aus der Sicht der darin lebenden Tiere gezeigt sowie von Tieren, die in freier Wildbahn leben. Mal eine andere Perspektive als die Übliche.
Klischees gibt es in dem Buch nicht. In der Zwergenfamilie kümmern sich beide Elternteile gleichermaßen um Haushalt und Kinderbetreuung. Auch die Zwergenkinder dürfen alle Farben ihrer Wahl anziehen und spielen, was sie wollen.
In der Geschichte wird auf ein generisches Maskulinum verzichtet. Entweder werden alternative Wörter gebraucht oder es wird die weibliche und männliche Form verwendet, sodass der Lesefluss nicht unterbrochen wird.
Die Zwergenfamilie besteht teils aus POC-Zwerge, die es bisher noch nicht in Kinderbüchern zu finden gibt. Das Känguru Karl ist intersexuell, da es einen Beutel hat. Seine darin begründete Scham wandelt sich im Laufe der Geschichte in eine Zufriedenheit um. Er ist letztendlich froh und dankbar für seinen Körper, so wie er ist.
Die Geschichte ist durchdrungen mit einer kunterbunten Phantasie und ist realistisch-künstlerisch illustriert von der Künstlerin Stephanie Rühle. Dennoch bleibt Raum für die eigene Vorstellungskraft der Kinder durch einen sehr bildhaften Schreibstil. Viele Emotionen und Gefühle durchwachsen die Geschichte und einige Kinderträume und Wünsche gehen im Märchenwald der Zwerge in Erfüllung.