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Ob im Schwimmbad, am Gartenzaun, im Kino oder beim Yoga – stets bemüht um einen guten Eindruck schlittert Der Doppeldaumenmann durch sein Leben. Dabei könnte alles so einfach sein, wäre da nicht Engelbert, der Liebling der Nachbarschaft, der es immer wieder schafft, Verzweiflung zu säen. Auf Unterstützung durch seine Familie, insbesondere seiner drei Kinder, hofft der Erzähler stets vergebens und so entstehen sie, die wahren Dramen, die sich nicht auf der Kinoleinwand abspielen, sondern mitten zwischen uns.
Klammheimlich nehmen die Kinder und heimwerkende Nachbarn das eigene, beschauliche Leben des Autors in die Hand, der eigentlich nur in Ruhe mit Elektroartikeln leben möchte. Was dann passiert, beschreibt er in 19 aus seiner sehr eigenen Sicht (der einzig objektiven, wahren Sicht. Anm. des Autors) geschilderten Episoden, die so oder so ähnlich in jeder Nachbarschaft jeden Tag stattfinden.
„Ich wollte eigentlich nur den Müll rausbringen. Und dann wurde daraus ein Buch.“
Klammheimlich nehmen die Kinder und heimwerkende Nachbarn das eigene, beschauliche Leben des Autors in die Hand, der eigentlich nur in Ruhe mit Elektroartikeln leben möchte. Was dann passiert, beschreibt er in 19 aus seiner sehr eigenen Sicht (der einzig objektiven, wahren Sicht. Anm. des Autors) geschilderten Episoden, die so oder so ähnlich in jeder Nachbarschaft jeden Tag stattfinden.
„Ich wollte eigentlich nur den Müll rausbringen. Und dann wurde daraus ein Buch.“