Gotteswort und Menschenrede | Die Bibel im Dialog mit Wissenschaften, Künsten und Medien- Vorträge der interdisziplinären Ringvorlesung des Tübinger Graduiertenkollegs- «Die Bibel – ihre Entstehung und ihre Wirkung» 2003-2004 | ISBN 9783039107674

Gotteswort und Menschenrede

Die Bibel im Dialog mit Wissenschaften, Künsten und Medien- Vorträge der interdisziplinären Ringvorlesung des Tübinger Graduiertenkollegs- «Die Bibel – ihre Entstehung und ihre Wirkung» 2003-2004

herausgegeben von Ralf Georg Czapla und Ulrike Rembold
Mitwirkende
Herausgegeben vonRalf Georg Czapla
Herausgegeben vonUlrike Rembold
Buchcover Gotteswort und Menschenrede  | EAN 9783039107674 | ISBN 3-03910-767-4 | ISBN 978-3-03910-767-4
Inhaltsverzeichnis

«Die Beiträge des Bandes bieten ein eindrucksvolles, reiches Panorama von der Vielfalt der Beschäftigung mit der Bibel in Bereichen und Epochen ihrer Rezeptionsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart.» (Fritz Wagner, Cistercienser Chronik)

Gotteswort und Menschenrede

Die Bibel im Dialog mit Wissenschaften, Künsten und Medien- Vorträge der interdisziplinären Ringvorlesung des Tübinger Graduiertenkollegs- «Die Bibel – ihre Entstehung und ihre Wirkung» 2003-2004

herausgegeben von Ralf Georg Czapla und Ulrike Rembold
Mitwirkende
Herausgegeben vonRalf Georg Czapla
Herausgegeben vonUlrike Rembold
Wie kein anderes Buch prägt die Bibel seit der Spätantike die abendländische Kultur. Das «Buch der Bücher» steht nicht nur im Mittelpunkt von christlicher Kirche und Theologie. Es beeinflußt bis heute auch das gesellschaftliche Denken und Handeln und dient als Referenztext für Kunst, Musik und Literatur. Selbst in scheinbar säkularen Bereichen unserer modernen Lebenswelt lassen sich die Spuren der Bibel verfolgen. Ihre Wechselbeziehungen zu benachbarten Kulturen wie dem Judentum, dem Islam und dem christlichen Orient sind ebenso vielfältig wie reichhaltig. Die Beiträge dieses Bandes vermitteln einen Eindruck von der Vielfältigkeit der Auseinandersetzung mit der Bibel in verschiedenen Bereichen und Epochen ihrer Rezeptionsgeschichte von der Antike bis zur Moderne und berühren auch Fragen des Bibelverständnisses in heutiger Zeit.