Die blitzenden Waffen von Robert Pfaller | Über die Macht der Form | ISBN 9783100590350

Die blitzenden Waffen

Über die Macht der Form

von Robert Pfaller
Buchcover Die blitzenden Waffen | Robert Pfaller | EAN 9783100590350 | ISBN 3-10-059035-X | ISBN 978-3-10-059035-0
Leseprobe
Philosophischer Literaturanzeiger: Robert Pfaller hat ein äußerst unterhaltsames und interessantes Buch über die Macht der Form geschrieben. [...] ein kurzweiliger Spaziergang durch die Ideengeschichte
Münchner Merkur: Endlich einer, der [...] erklärt, was Witze, Höflichkeit, Kunst und ein roter Alfa Romeo Giulia Spider miteinander zu tun haben!
Mittelbayerische Zeitung: Ein wunderbares Buch, das selbst in vorbildlicher Art und Weise zeigt, wie wichtig die äußere Form ist.
Der Standard: Form gibt uns nicht zuletzt Freiheit. Es geht um mehr als um hübsche Oberflächen, das zeigt der Band eindrücklich auf.
Hannoversche Allgemeine Zeitung: Der Philosoph Robert Pfaller stellt in seinem neuen Buch wieder mal kluge Fragen zum schwindenden Formbewusstsein in der Postmoderne.

Die blitzenden Waffen

Über die Macht der Form

von Robert Pfaller

Ein ebenso glänzender wie scharfsinniger Beitrag zur jahrtausendealten Debatte über Wesen und Form, Essenz und Oberfläche, Argument und Rhetorik

Warum lieben wir bestimmte Autos – und oft nicht die nützlichsten? Warum berührt uns ein bestimmtes Kunstwerk, während andere uns kalt lassen? In welchen Worten muss ein guter Ratschlag formuliert sein, damit er beim Gegenüber Wirkung zeigt? In seinem neuen Buch untersucht der Philosoph Robert Pfaller Funktion, Bedingung und Wirkungsweise der Form, um ihrem Geheimnis auf die Spur zur kommen – ihrer Macht.

Schon Quintilian wusste: »Ein Redner muss nicht nur mit scharfen Waffen kämpfen, sondern auch mit blitzenden.« Robert Pfaller geht einen Schritt weiter: Er erklärt, warum überhaupt nur blitzende Waffen scharf sein können.

Der Bestseller-Autor von »Erwachsenensprache« und »Wofür es sich zu leben lohnt« räumt auf mit unserer Vorstellung, wir würden uns von Oberflächen nicht täuschen lassen und direkt in die Tiefe der Dinge blicken. Stattdessen postuliert Robert Pfaller ein sehr viel komplexeres Beziehungsgefüge: die Dialektik von Form und Inhalt.