Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe von Gerhard Roth | Roman | ISBN 9783103972146

Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe

Roman

von Gerhard Roth
Buchcover Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe | Gerhard Roth | EAN 9783103972146 | ISBN 3-10-397214-8 | ISBN 978-3-10-397214-6
Leseprobe
Passauer Neue Presse: Sehr atmosphärisch und dicht geschrieben.
Deutschlandfunk Büchermarkt: ein kunstvoll verrätselter Thriller
Salzburger Nachrichten: passt genau in die Atmosphäre der verborgenen Winkel von Venedig.
Die Presse: Atmosphärisch wird Gerhard Roth mit seinem [...] dritten Venedig-Roman der ganz besonderen Stimmung Venedigs gerecht: träumerisch, unwirklich, verwirrend, geheimnisvoll.
Woman: Eine Hommage an die Serenissima
Kronen Zeitung: Beeindruckend!
Oberösterreichisches Volksblatt: es beginnt jene Mischung aus verblüffenden Zufällen, touristischem Interesse und kriminalistischen Rätseln, die Roth in den vorangegangenen Romanen kultiviert hatte.
profil: ›Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe‹ ist ein weiteres Venedig-Vexierspiel, Verbrechensskizze und Labyrinthgeschichte zugleich
profil: Versänke Venedig eines Tages tatsächlich [...], ließe sich mithilfe von Roths geradezu kartografisch grundierten Venedig-Romanen im Groben ein Plan des entschwundenen Inselhaufens erstellen.
Wiener Zeitung: Meisterhaft verzahnt Roth die einzelnen Rädchen der [...] leitenden Motive ineinander, wodurch jeder Band, bei aller Eigenständigkeit, zugleich zu einem organischen Bestandteil der Trilogie wird.
Kurier (Wien): Es gehört zu den derzeit größten Vergnügen, in diesen drei Büchern durch Venedig zu spazieren und das Grausame und das Schöne zu sehen.
Der Standard: Man merkt dem Buch Roths Kennerschaft der Lagunenstadt an.
trend. Magazin: Tod in Venedig à la Roth!

Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe

Roman

von Gerhard Roth

Die Kunsthistorikerin Lilli Kuck reist nach Venedig, nachdem ihr Mann Klemens dort unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist. Jetzt, nach seinem Tod, hat sie plötzlich das Gefühl, nicht mehr zu wissen, wer Klemens – ein berühmter Comiczeichner – wirklich gewesen ist. In Venedig folgt Lilli den Wegen ihres Mannes. Welche Orte hatte er aufgesucht und wo gewohnt? Hatte er eine Geliebte? War er auf der Suche nach seinem Vater gewesen? Lilli lässt sich treiben, folgt Zufällen und ihrer Intuition, sucht nach Zugängen zu einer anderen Wahrnehmung und »zweiten Wirklichkeit«, in der sich ihr die Geheimnisse enthüllen könnten. Als sie den Mord an einem Polizisten beobachtet, gerät sie selbst in Gefahr, setzt ihre Erkundungen aber unbeirrt fort. In einer märchenhaften Welt der Schönheit und des Todes wird der Abschied von der Stadt zum Neubeginn.
»Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe« ist nach »Die Irrfahrt des Michael Aldrian« und »Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier« Gerhard Roths dritter Roman über Venedig – eine Stadt, die Roth seit Jahrzehnten durchforscht.

»Venedig ist eine steinerne Bibliothek, in der nachzulesen ist, wozu der Mensch fähig ist.«
Gerhard Roth