Die Linie zwischen Tag und Nacht von Roland Schimmelpfennig | Roman | ISBN 9783103974102

Die Linie zwischen Tag und Nacht

Roman

von Roland Schimmelpfennig
Buchcover Die Linie zwischen Tag und Nacht | Roland Schimmelpfennig | EAN 9783103974102 | ISBN 3-10-397410-8 | ISBN 978-3-10-397410-2
Leseprobe
Schwäbische Zeitung: Roland Schimmelpfennigs neuer Roman ist das überzeugende Panorama des multiethnischen Berlin
Münchner Feuilleton: Schimmelpfennig schreibt seinen rastlosen Roman in einer klaren Sprache, als Dramatiker gewohnt, Begebenheiten in Szenen zu verdichten.
ZDF aspekte: Schimmelpfennig hat den Roman vor der Corona-Krise geschrieben, genau das macht ihn so wohltuend. Er ruft ein Berlin ins Gedächtnis, was viele zur Zeit vermissen.
Freizeitmagazin Leo der Rheinpfalz: Schimmelpfennigs detektivischer Trip nimmt in höchstem Maße gefangen.
Theater heute: ein halluzinatorischer Berlin-Trip
Oberösterreichisches Volksblatt: Roland Schimmelpfennigs ›Die Linie zwischen Tag und Nacht‹ ist ein atemloser Roman noir voller zerbrechlicher Figuren, der einen gewaltigen Sog entfaltet.
APA: [...] ein atemloser Roman noir voller zerbrechlicher Figuren, der einen gewaltigen Sog entfaltet - die rund 200 Seiten blättern sich praktisch von selbst um.
literaturkritik.de: Ähnlich wie dem Dramatiker Schimmelpfennig gelingt es dem Romancier Schimmelpfennig, seine Romanfiguren gleichsam mit ein paar Strichen lebendig und glaubwürdig zu gestalten.
literaturblatt.ch: Roland Schimmelpfennig inszeniert perfekt.
Kleine Zeitung: Die Sätze von Schimmelpfennig sind so gerade und giftig wie die Lines, die sich seine Figuren reinziehen.
radio eins: Es liest sich spannend, es ist intensiv, unheilvoll […] man will unbedingt wissen wie es weitergeht.
Hamburger Abendblatt: Eine berauschende Szenenfolge ist das, mit einer nüchternen Erkenntnis: Nichts kann hier gut werden.
Augsburger Allgemeine: Der weithin anerkannte Theater-Mann Roland Schimmelpfennig versteht es auch, in seinen Romanen, großartige Szenenbilder zu schaffen.
Berliner Morgenpost: ›Die Linie zwischen Tag und Nacht‹ erzählt eine ungekünstelte, harte, spannende Geschichte, die man sich sofort als Film denken kann.
Ruhr Nachrichten: eine spannende, gekonnt erzählte Geschichte von der Zerbrechlichkeit des Lebens aus der Berliner Drogenszene.
Der Standard: Das Figurenpanorama ist berauschend

Die Linie zwischen Tag und Nacht

Roman

von Roland Schimmelpfennig

Ein schneller, sehnsüchtiger Trip durch unsere chaotische Gegenwart

Berlin, Görlitzer Park: Im Landwehrkanal treibt eine tote junge Frau im weißen Brautkleid. Woher kommt sie? Wie heißt sie? Der suspendierte Drogenermittler Tommy sucht im Berlin der Clubs und kriminellen Clans nach der Geschichte der Frau. Auf seiner Odyssee durch die Stadt begegnet er Überlebenskünstlern und Kämpfern, Verlorenen und Gestrandeten aus aller Welt: vom japanischen Tattoo-Meister bis zur indischen Feuerspuckerin. Hellwach und todmüde, zwischen Traum und Wirklichkeit taucht Tommy immer tiefer in die Berliner Unterwelt und in die eigene Vergangenheit ein. Ein ebenso harter wie gefühlvoller Roman, der von der Zerbrechlichkeit des Lebens und unserer Sehnsucht nach Gemeinschaft erzählt.