Der Neue Overbeck | Die antiken Schriftquellen zu den bildenden Künsten der Griechen | ISBN 9783110182347

Der Neue Overbeck

Die antiken Schriftquellen zu den bildenden Künsten der Griechen

herausgegeben von Sascha Kansteiner, Klaus Hallof, Lauri Lehmann, Bernd Seidensticker und Klaus Stemmer
Mitwirkende
Herausgegeben vonSascha Kansteiner
Herausgegeben vonKlaus Hallof
Herausgegeben vonLauri Lehmann
Herausgegeben vonBernd Seidensticker
Herausgegeben vonKlaus Stemmer
Buchcover Der Neue Overbeck  | EAN 9783110182347 | ISBN 3-11-018234-3 | ISBN 978-3-11-018234-7
Inhaltsverzeichnis 1

Der Neue Overbeck

Die antiken Schriftquellen zu den bildenden Künsten der Griechen

herausgegeben von Sascha Kansteiner, Klaus Hallof, Lauri Lehmann, Bernd Seidensticker und Klaus Stemmer
Mitwirkende
Herausgegeben vonSascha Kansteiner
Herausgegeben vonKlaus Hallof
Herausgegeben vonLauri Lehmann
Herausgegeben vonBernd Seidensticker
Herausgegeben vonKlaus Stemmer

Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die korrigierte vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen.

Die vorliegende zweite Auflage ist gegenüber der ursprünglichen, 2014 erschienenen Ausgabe geringfügig korrigiert und aktualisiert worden; dies betrifft vor allem die Aufnahme epigraphischer Neufunde.