Jeremia 26-52 (Deutschsprachige Übersetzungsausgabe) von Carolyn Sharp | ISBN 9783170200753

Jeremia 26-52 (Deutschsprachige Übersetzungsausgabe)

von Carolyn Sharp, übersetzt von Gerlinde Baumann
Mitwirkende
Autor / AutorinCarolyn Sharp
Beiträge vonAlexander Müller
Übersetzt vonGerlinde Baumann
Reihe herausgegeben vonWalter Dietrich
Reihe herausgegeben vonDavid M. Carr
Reihe herausgegeben vonAdele Berlin
Reihe herausgegeben vonErhard Blum
Reihe herausgegeben vonIrmtraud Fischer
Reihe herausgegeben vonShimon Gesundheit
Reihe herausgegeben vonWalter Groß
Reihe herausgegeben vonGary N. Knoppers
Reihe herausgegeben vonBernard M. Levinson
Reihe herausgegeben vonEd Noort
Reihe herausgegeben vonHelmut Utzschneider
Reihe herausgegeben vonBeate Ego
Buchcover Jeremia 26-52 (Deutschsprachige Übersetzungsausgabe) | Carolyn Sharp | EAN 9783170200753 | ISBN 3-17-020075-5 | ISBN 978-3-17-020075-3
Lehrende und Studierende der Bibelwissenschaften, feministischen und postkolonialen Studien; SeelsorgerInnen.

Jeremia 26-52 (Deutschsprachige Übersetzungsausgabe)

von Carolyn Sharp, übersetzt von Gerlinde Baumann
Mitwirkende
Autor / AutorinCarolyn Sharp
Beiträge vonAlexander Müller
Übersetzt vonGerlinde Baumann
Reihe herausgegeben vonWalter Dietrich
Reihe herausgegeben vonDavid M. Carr
Reihe herausgegeben vonAdele Berlin
Reihe herausgegeben vonErhard Blum
Reihe herausgegeben vonIrmtraud Fischer
Reihe herausgegeben vonShimon Gesundheit
Reihe herausgegeben vonWalter Groß
Reihe herausgegeben vonGary N. Knoppers
Reihe herausgegeben vonBernard M. Levinson
Reihe herausgegeben vonEd Noort
Reihe herausgegeben vonHelmut Utzschneider
Reihe herausgegeben vonBeate Ego
In den Jeremia-Überlieferungen finden sich Vorstellungen von Unterwerfung und Widerstand in eigentümlicher Weise verschränkt. Bei der Lektüre begegnen Erzählungen voller Brutalität, Verbündete wie Feinde werden charakterisiert und porträtiert. Das Trauma, das Juda erleidet, spiegelt sich in Prosa, die neubabylonischen Kolonialismus imitiert, in dramatischen Rettungserzählungen und in rachedurstigen Dichtungen. So dient das Schreiben, Lesen und Überliefern selbst zur Verarbeitung und wird zur Quelle von Resilienz. Die historischen und exegetisch-literarischen Betrachtungen des Kommentars werden bereichert durch archäologische Einsichten, feministische Übersetzungspraxis sowie postkoloniale und queere Stimmen.