Theologie im Risiko der Gegenwart von Rainer Bucher | Studien zur kenotischen Existenz der Pastoraltheologie zwischen Universität, Kirche und Gesellschaft | ISBN 9783170210295

Theologie im Risiko der Gegenwart

Studien zur kenotischen Existenz der Pastoraltheologie zwischen Universität, Kirche und Gesellschaft

von Rainer Bucher
Mitwirkende
Autor / AutorinRainer Bucher
Reihe herausgegeben vonChristoph Morgenthaler
Reihe herausgegeben vonOttmar Fuchs
Reihe herausgegeben vonHelga Kohler-Spiegel
Reihe herausgegeben vonThomas Klie
Reihe herausgegeben vonUlrike Wagner-Rau
Reihe herausgegeben vonGottfried Bitter
Reihe herausgegeben vonKristian Fechtner
Reihe herausgegeben vonAlbert Gerhards
Buchcover Theologie im Risiko der Gegenwart | Rainer Bucher | EAN 9783170210295 | ISBN 3-17-021029-7 | ISBN 978-3-17-021029-5
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe 1
TheologInnen, Kirchliche MitarbeiterInnen.

Theologie im Risiko der Gegenwart

Studien zur kenotischen Existenz der Pastoraltheologie zwischen Universität, Kirche und Gesellschaft

von Rainer Bucher
Mitwirkende
Autor / AutorinRainer Bucher
Reihe herausgegeben vonChristoph Morgenthaler
Reihe herausgegeben vonOttmar Fuchs
Reihe herausgegeben vonHelga Kohler-Spiegel
Reihe herausgegeben vonThomas Klie
Reihe herausgegeben vonUlrike Wagner-Rau
Reihe herausgegeben vonGottfried Bitter
Reihe herausgegeben vonKristian Fechtner
Reihe herausgegeben vonAlbert Gerhards
Wie steht es mit der Gegenwartsfähigkeit der Praktischen Theologie? Wie weit reichen die Versuche, sie als „Empirische Theologie“ oder „Handlungswissenschaft“ zu entwerfen? Was hat sie von ihrem Ort, der Universität, was von ihrem Status als Teil der Theologie zu erwarten? Was hat sie mit dem Lehramt gemeinsam und welche Philosophie braucht sie für ihre Aufgabe? Soll sie sich als „Kulturwissenschaft des Volkes Gottes“ entwerfen? Überhaupt: Wer braucht die Pastoraltheologie wozu? Auf der Basis dieser und verwandter Fragen zielt Bucher darauf ab, die Praktische Theologie jenseits aller Souveränitäts- und Herrschaftsperspektiven als die kenotische - als die „sich verausgabende“ - unter den theologischen Disziplinen zu entwerfen, als eine Theologie, die sich in der Verausgabung riskiert: wissenschaftlich, gesellschaftlich, kirchlich - und darin zu sich findet.