Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven | Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale | ISBN 9783205209089

Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven

Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale

herausgegeben von Thomas Wallnig, Marion Romberg und Joëlle Weis
Mitwirkende
Beiträge vonPer Pippin Aspaas
Beiträge vonStefan Ehrenpreis
Beiträge vonPatrick Fiska
Beiträge vonAnna Frasca-Rath
Beiträge vonMikkel Munthe Jensen
Beiträge vonDario Kampkaspar
Beiträge vonKlemens Kaps
Beiträge vonKolja Lichy
Beiträge vonElisabeth Lobenwein
Beiträge vonKatalin Pataki
Beiträge vonMarco Quaggiotto
Beiträge vonClaudia Resch
Beiträge vonMarion Romberg
Beiträge vonKarin Schneider
Beiträge vonJonathan Singerton
Beiträge vonThomas Wallnig
Beiträge vonJoëlle Weis
Herausgegeben vonThomas Wallnig
Herausgegeben vonMarion Romberg
Herausgegeben vonJoëlle Weis
Buchcover Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven  | EAN 9783205209089 | ISBN 3-205-20908-7 | ISBN 978-3-205-20908-9

Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven

Digital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centrale

herausgegeben von Thomas Wallnig, Marion Romberg und Joëlle Weis
Mitwirkende
Beiträge vonPer Pippin Aspaas
Beiträge vonStefan Ehrenpreis
Beiträge vonPatrick Fiska
Beiträge vonAnna Frasca-Rath
Beiträge vonMikkel Munthe Jensen
Beiträge vonDario Kampkaspar
Beiträge vonKlemens Kaps
Beiträge vonKolja Lichy
Beiträge vonElisabeth Lobenwein
Beiträge vonKatalin Pataki
Beiträge vonMarco Quaggiotto
Beiträge vonClaudia Resch
Beiträge vonMarion Romberg
Beiträge vonKarin Schneider
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Beiträge vonJoëlle Weis
Herausgegeben vonThomas Wallnig
Herausgegeben vonMarion Romberg
Herausgegeben vonJoëlle Weis
Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder für das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlägigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, verarbeitet, analysiert und präsentiert. Ergebnis ist eine bisher nie dagewesene Konfrontation mit quantifizierenden Methoden auch in qualitativ arbeitenden Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit nationalen und globalen Datenstandards. Diese Standards entscheiden über die Interoperabilität – gewissermaßen die internationale Anschlussfähigkeit – der Daten und somit über die Nachhaltigkeit der eigenen Forschung.
Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts widmet ihr 34. Jahrbuch 2019 dem Thema der digitalen Forschung zum 18. Jahrhundert in Zentraleuropa. Die einzelnen vorgestellten Beiträge sind nicht nur Projektberichte, sondern referieren die Ergebnisse digital durchgeführter Forschungsarbeit. Sie eröffnen ein Panorama der möglichen methodischen Zugänge, von den Bildwissenschaften über Netzwerkanalyse und -darstellung hin zu digitaler Edition, Korpuslinguistik und digitaler Sprachwissenschaft sowie der Vernetzung von Forschungsdaten mit den Daten von Kulturerbe-Institutionen.