Steiermark | Wandel einer Landschaft im langen 18. Jahrhundert | ISBN 9783205775263

Steiermark

Wandel einer Landschaft im langen 18. Jahrhundert

herausgegeben von Nikolaus Reisinger und Harald Heppner
Mitwirkende
Beiträge vonJosef Riegler
Beiträge vonAnita Ziegerhofer
Beiträge vonGernot Kocher
Beiträge vonHarald Haslmayr
Beiträge vonLeopold Toifl
Beiträge vonBorut Holcman
Beiträge vonBoris Golec
Beiträge vonGabriele Haug-Moritz
Beiträge vonRenate Zedinger
Beiträge vonAlois Kernbauer
Herausgegeben vonNikolaus Reisinger
Herausgegeben vonHarald Heppner
Buchcover Steiermark  | EAN 9783205775263 | ISBN 3-205-77526-0 | ISBN 978-3-205-77526-3

Steiermark

Wandel einer Landschaft im langen 18. Jahrhundert

herausgegeben von Nikolaus Reisinger und Harald Heppner
Mitwirkende
Beiträge vonJosef Riegler
Beiträge vonAnita Ziegerhofer
Beiträge vonGernot Kocher
Beiträge vonHarald Haslmayr
Beiträge vonLeopold Toifl
Beiträge vonBorut Holcman
Beiträge vonBoris Golec
Beiträge vonGabriele Haug-Moritz
Beiträge vonRenate Zedinger
Beiträge vonAlois Kernbauer
Herausgegeben vonNikolaus Reisinger
Herausgegeben vonHarald Heppner
Den zeitlichen Bogen von den Türkenkriegen im ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spannend, enthält dieser Sammelband eine Reihe von Beiträgen, die den epochalen und nachhaltigen Veränderungen am Beispiel eines Landes am Südostalpenrand - der Steiermark - gewidmet sind. Zentrale Themen sind nicht die politischen Ereignisse, sondern der allgemeine Profilwandel, der sich während des „langen“ 18. Jahrhunderts auch in der steirischen Landschaft manifestiert. Diese vielschichtigen Veränderungen werden in einem erweiterten Landschaftsbegriff dokumentiert, der in 20 Einzeluntersuchungen zu Themen wie „Landschaft als Wohn- und Lebensraum“, als „Bewegungsraum“, als „Ordnungs- und Gestaltungsraum“, als „Kultur- und Medienraum“ sowie als „Betrachtungsraum in der Kunst“ grundlegende Einblicke in die steirische Geschichte des 18. Jahrhunderts gewährt, die damit erstmals auch in einem gesamteuropäischen Kontext umfassend dargestellt wird.