Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theaterwissenschaft an der Universität Wien / Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theaterwissenschaft an der Universität Wien | Max Linder. Ein früher Star | ISBN 9783205778820

Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theaterwissenschaft an der Universität Wien / Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theaterwissenschaft an der Universität Wien

Max Linder. Ein früher Star

herausgegeben von Thomas Kuchenbuch
Mitwirkende
Herausgegeben vonThomas Kuchenbuch
RedaktionWolfgang Greisenegger
RedaktionKlemens Gruber
RedaktionBrigitte Marschall
RedaktionMonika Meister
Sonstige MitwirkungAngelika Beckmann
Sonstige MitwirkungAstrid Bleier
Buchcover Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theaterwissenschaft an der Universität Wien / Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theaterwissenschaft an der Universität Wien  | EAN 9783205778820 | ISBN 3-205-77882-0 | ISBN 978-3-205-77882-0

Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theaterwissenschaft an der Universität Wien / Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theaterwissenschaft an der Universität Wien

Max Linder. Ein früher Star

herausgegeben von Thomas Kuchenbuch
Mitwirkende
Herausgegeben vonThomas Kuchenbuch
RedaktionWolfgang Greisenegger
RedaktionKlemens Gruber
RedaktionBrigitte Marschall
RedaktionMonika Meister
Sonstige MitwirkungAngelika Beckmann
Sonstige MitwirkungAstrid Bleier
„Max Linder - das ist eine Tatsache, an der niemand rüttelt - ist der erste Filmschauspieler, der erste Filmkomiker der Welt.“ (Berliner Börsen-Zeitung 3.12.1912) Max Linder, der große Vorläufer Charlie Chaplins, Buster Keatons, Harold Lloyds, Welt-Star und Publikumsliebling in der Belle Époque, geriet immer wieder in Vergessenheit, schon deshalb, weil viele seiner Filme lange Zeit als verschollen galten. In letzter Zeit sind sie durch Neuentdeckungen und kritische Editionen weitgehend wieder zugänglich geworden. Der vorliegende Band, der anlässlich des 125. Geburtstages von Max Linder erscheint, gibt einen Anstoß zu erneuter Auseinandersetzung mit diesem epochemachenden Oeuvre. Mit Beiträgen von Paolo Caneppele (Bologna/Wien), Manfred Engelbert (Göttingen), Franz Grafl (Wien), Kirsten von Hagen (Bonn), Ursula von Keitz (Bonn), Frank Kessler (Utrecht), Thomas Kuchenbuch (Stuttgart), Sabine Lenk (Düsseldorf), Eric Le Roy (Paris), Jörg Schweinitz (Zürich).