1365 – 2015 – 2065 | Etwas andere Geschichten der Universität Wien | ISBN 9783205796619

1365 – 2015 – 2065

Etwas andere Geschichten der Universität Wien

herausgegeben von Fritz Blakolmer, Hubert D. Szemethy, Martina Fuchs und Marianne Klemun
Mitwirkende
Beiträge vonChristoph Mentschl
Beiträge vonAdamantios Theodor Skordos
Beiträge vonIna Markova
Beiträge vonChristian Knoblauch
Beiträge vonElmar Fröschl
Beiträge vonGerhard Langer
Beiträge vonChristoph Augustynowicz
Beiträge vonMaria A. Stassinopoulou
Beiträge vonElisabeth Haid
Beiträge vonHerbert Nikitsch
Beiträge vonMaria Wirth
Herausgegeben vonFritz Blakolmer
Herausgegeben vonHubert D. Szemethy
Herausgegeben vonMartina Fuchs
Herausgegeben vonMarianne Klemun
Buchcover 1365 – 2015 – 2065  | EAN 9783205796619 | ISBN 3-205-79661-6 | ISBN 978-3-205-79661-9

1365 – 2015 – 2065

Etwas andere Geschichten der Universität Wien

herausgegeben von Fritz Blakolmer, Hubert D. Szemethy, Martina Fuchs und Marianne Klemun
Mitwirkende
Beiträge vonChristoph Mentschl
Beiträge vonAdamantios Theodor Skordos
Beiträge vonIna Markova
Beiträge vonChristian Knoblauch
Beiträge vonElmar Fröschl
Beiträge vonGerhard Langer
Beiträge vonChristoph Augustynowicz
Beiträge vonMaria A. Stassinopoulou
Beiträge vonElisabeth Haid
Beiträge vonHerbert Nikitsch
Beiträge vonMaria Wirth
Herausgegeben vonFritz Blakolmer
Herausgegeben vonHubert D. Szemethy
Herausgegeben vonMartina Fuchs
Herausgegeben vonMarianne Klemun
Das Buch stellt sich der Herausforderung, die Geschichte von 650 Jahren der Universität Wien in knapper Form wie aus einigen Fenstern heraus zu fassen. Kurzweilig lesbar, aber als gleichzeitig hoch reflektiertes Modell versteht es sich als frische science communication. Die Figuren der Handlung sind frei erfunden, doch ihr Kontext ist seriös und forschungsangebunden analysiert. Die Erzählungen nehmen in 14 Etappen die studentische Perspektive, den unterschiedlichen Erwerb von Wissen im Laufe der 650 Jahre und die räumlichen Veränderungen der Universität innerhalb der Stadt Wien ins Blickfeld. Sie behandeln die Komplexität des Lernens abseits einer traditionellen Institutionen-, Personen- und Fächergeschichte und nehmen doch kritisch Bezug auf wichtige Entwicklungen der Universität.